1. Hynda - Mai Ausflug im Saarland


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM

    ... mit mir zu tun hatte. Ich wollte dies aber nicht machen, doch für ihn war es beschlossene Sache. Sollte ich nicht mitspielen, könnte ich ja sehen wie ich nach Hause käme. Das war jetzt echt scheiße für mich, denn als wir über die Schweiz nach Frankreich und dann weiter ins Saarland fuhren, hatte er von mir meinen Ausweis bekommen. Er besaß auch meine Tasche mit allen Papieren und Geld. Ich willigte ein, aber auch nur um zu sehen wie der Bauer reagieren würde.
    
    Wir machten in der Nähe noch einige Tage Station, damit ich meine Wunden lecken konnte. Uli hatte inzwischen einige Kopien gemacht und wir haben sie uns abends im Bus immer wieder angesehen. Immer wieder fand ich eine Situation wo ich Uli leise verfluchte. Der Arsch hat mich richtig bluten lassen, schon alleine das mit den Klemmen war eine Gemeinheit die es nicht gebraucht hätte.
    
    Es war dann Ende Woche als ich mit dem Bus in die Nähe des Bauernhofs fuhr. Uli war versteckt hinten, damit er im Notfall eingreifen konnte. Dann sah ich wie er mit seinem Trecker aufs Feld fuhr und folgte ihm. Als er anhielt um einen Anhänger der da stand anzuhängen, parkte ich neben ihm und stieg aus.
    
    „Hab ich dich doch noch erwischt, du perverse Sau. Du hast mich fast umgebracht“ schrie ich ihn an. Er erkannte mich sofort und sagte „He Fotze, was soll das Geschrei, dein Alter wollte es doch so. Also lass mich in Ruhe“. „Das war nicht mein Alter, der war doch mit dir unter einer Decke. Tat als ob er Anhalter wäre um dich dann im Wald ...
    ... zu treffen. Doch mit mir nicht, so nicht“ schrie ich wieder. „Blödsinn ich kenne den doch gar nicht, Ihr wolltest doch irgendwas im Wald spielen“ sagte er gedämpft.
    
    „Er sagte er wollte einen schnellen Fick, doch in Wirklichkeit dich dort treffen. Aber ich habe vorgesorgt, da schau“ sagte ich laut und hielt ihm ein Handy vors Gesicht, dort konnte er sich genau in Aktion sehen. „Spinnst du, wo gast du das her?“ sagte er erschrocken. „Hast nicht gemerkt das ich alles gefilmt habe. Ich will jetzt 3000 Euro Schmerzensgeld, oder der Film geht an deine Frau“ sagte ich drohend. „He der Type den du dabei hattest hat es doch so gewollt und du hast mitgemacht, also lass den Scheiß“ sagte er kleinlaut. „Der Type war ein Anhalter den ich mitnahm, da schau“ antwortet ich zeigte im den Schluss des Films. „Das habe ich nicht gewusst, ich dachte wirklich dass er dein Mann ist“ sagte er entschuldigend. „Wer glaubt wird selig. Ich will jetzt Schmerzensgeld“ sagte ich bestimmt „du hast mich brutal gefoltert, oder was glaubst du was das ist“ fuhr ich ihn an und hob schon meine Sporthose runter, so dass er meine blau-grüne Schamlippen sehen konnte.
    
    „Ja sieht böse aus, aber 3000 Euro. Das geht nicht, ich kann nur 1000 am Tag abheben“ sagte er einlenkend. Boah, so schnell komme ich zu viel Geld. „Ok , dann in drei Tagen. Wir treffen uns morgens um 10 da wo du mich gefoltert hast“ sagte ich und dachte schon an das viele Geld, setzte mich n den Wagen und fuhr los.
    
    Am nächsten Parkplatz hielt ...
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