1. Hynda - Mai Ausflug im Saarland


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM

    ... werden. Doch dann dachte ich, meine Selbstbefreiung sollte noch mit auf den Film kommen. Sogleich begann ich mich zu befreien, spuckte die Socke aus und schnitt die Seile von den Brustfesseln los. Er war nirgends zu sehen, hatte sich aber wieder eine Gemeinheit für mich ausgedacht. Denn als ich ein Seil durchgeschnitten hatte, es war ein langwieriges Unterfangen mit dem stumpfen Taschenmesser, jaulte ich schmerzhaft auf, denn jetzt hing ich wieder nur an einer Brust. Schnell versuchte ich auch das Seil zu durchtrennen, trotzdem war es für mich eine Ewigkeit bis dieses auch ab war. Ich fiel nach vorne zu Boden, musste damit ich mich abfangen konnte und nicht auf meine aufgequollenen Titten fiel, das Messer wegwerfen. Breitbeinig lag ich vor der Buche, kroch zurück und versuchte die Beinfesseln los zu bekommen, die Knoten waren sehr fest und jetzt wäre das Messer wieder gut gewesen. Ich sah es neben mir in der Nähe. Weit beugte ich mich in die Richtung, musste mich nach vorne legen, meine schmerzenden Brüste gegen den Boden gedrückt, rutschte ich nach vorne, ich stöhnte laut auf, als eine Wurzel gegen meine immer weit offene Möse drückte. Nein ich wollte jetzt keinen Orgasmus mehr, ich wollte mich befreien. Dann erreichte ich das Messer und konnte mich von den Beinfesseln losschneiden. Schwankend ging ich auf das Fahrzeug zu, direkt auf die Kamera, eine kurze Zeit verblieb ich einen Meter davor, so dass auch Gesicht mit dem getrockneten Sperma und die abgebundenen dunkel ...
    ... verfärbten dick angespannten Titten richtig zu sehen waren.
    
    Dann sagte ich leise „Verdammt tut das alles weh, diese Dreckschweine hatten das bestimmt abgesprochen. Der eine spielte Anhalter und hat mich absichtlich hierher geführt“.
    
    Als ich die Kamera ausgemacht hatte, kam auch Uli wieder, sah mich und meinen zerschundenen Körper an. Ich wollte ihn gerade zur Sau machen was das sollte, als er mir seinen Finger auf den Mund legte. „Ruhig Kleine, das hatte alles einen Sinn. Dir tut wahrscheinlich alles weh, aber du siehst so richtig geil aus. Deine Fotze hat fast die gleiche Farbe wie die Titten und die Abschnürung? Das gefällt dir doch auch“ sagte er leise. „Jetzt komm rein, ich will dich noch etwas so haben“ sagte er weiter und schob mich in den Bus. Drinnen war das Bett noch wie am Morgen und wir krochen hinein. Er fickte mich erneut, quälte mich zum Orgasmus, quetsche die Titten und biss in meinen schmerzenden Nippel. Wieder hatte ich einen wilden Höhepunkt und danach erlöste er mich von allen Fesselungen. Ich bekam eine wundervolle Massage mit einem weiteren Orgasmus. Dann fuhren wir zu einem anderen Platz der genauso schön wie der erste war, dort lagen wir wieder zusammen auf dem Bett, er streichelte meinen Körper, lächelte wenn ich vor Schmerz zusammen zuckte.
    
    Dann erklärte er mir seinen Plan. Wir machen von dem Film einige Kopien und mit einer davon erpressen wir den Bauern. Nur ich allein sollte es machen, denn er war ja auf dem Film auch nur ein Anhalter der nichts ...
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