1. Praktikum in der Bank


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... abzuspeichern und das klappte dann immerhin. Dann versuchte ich es neu zu öffnen und sah erst einmal nur die obere linke Ecke ... ach Mist, ich muß doch das Grafickerprogramm nehmen, damit ich es ganz betrachten kann.
    
    Ich öffnete es dann mit dem Grafickerprogramm und dann baut sich das Bild Stück für Stück auf. Der Fortschrittsbalken scheint sich schneller zu füllen, wohl weil der Arbeitsspeicher vorhin mit allerlei Müll von Skripten und Cookies gefüllt war was nicht mehr benötigt wurde, aber Windows nicht freiwillig freigibt. Installiere dir Linux und du hast solche Probleme nicht mehr sagte mir Andi immer wieder mit breitem Grinsen.
    
    Endlich war das Bild aufgebaut und ich betrachtete eine nackte Frau die ihre Arme und Beine so um sich geschlungen hatte, daß man weder ihre Scham noch ihre Brustwarzen sehen konnte ... nur die Größe ihrer Brüste konnte man gut erahnen, die unter ihren Armen hervorzuquillen schienen. Ihre wachen Augen sahen in die Fotolinse und fast dachte ich, daß sie mit dem Fotografen etwas vor hätte ... aber vielleicht war es einfach nur ihr Mann, wer weiß das schon. Sie ist wirklich wunderschön dachte ich und startete wieder den Chat.
    
    Kerstin war nicht mehr da, aber sie hatte mir eine weitere Email geschickt und darin schrieb sie, daß ich sie anrufen sollte und weiter steht da ... du bist aber ein süßer Junge!!!! Ich mußte leicht grinsen und dachte nach. Was soll das eigentlich? Eine Frau flirtet mit mir? Was will sie von mir? `Ich sollte sie ...
    ... nicht anrufen!` dachte ich einerseits, dennoch überwand etwas mich und meinen Willen und meine Finger tippten die Nummer ... eine gewisse Freude ihre Stimme zu hören drang in meine Gedanken. War ich verliebt? Ach was sagte ich mir und dann hob sie den Hörer ab.
    
    „Hallo Jens, bist du es?" fragte ihre Stimme.
    
    „Äh, ja, ich bin es ..." begann ich. „... Kerstin? Ein schönes Bild ... einer wunderschönen Frau." Ich glaubte rot zu werden, als die Worte über meine Lippen gekommen waren.
    
    „Hey, du flirtest ja mit mir." sagte sie und lachte leise. „Du bist auch attraktiv ... sehr. Richtig zum Liebhaben."
    
    „Dein Bild war zu groß für mein Rechner und beim ersten Mal ist der Rechner abgestürzt." erklärte ich den Abbruch des Chats. „Wollen wir wieder in den Chat oder Telefonieren?"
    
    „Oh oh oh, du gehst aber hart ran ... richtig in die Vollen." sagte Kerstin scherzhaft, aber mein Grinsen wirkte wie eine erzwungene fast schmerzhafte Paralyse und ich schwieg einen Augenblick mit zum Bersten angespanntem knallrotem Kopf.
    
    „Noch da?" fragte sie auf einmal.
    
    „... ja." kommt mit einem hörbaren Ausatmen zwischen meinen Lippen hervor.
    
    „Fast würde ich denken, daß du mit knallrotem Gesicht am Telefon hockst." lachte Kerstin. „Ich würde gerne mit dir telefonieren, aber im Chat wirktest du gelöster ... wieder chatten?"
    
    „Ja, das wäre mir für diesen Moment wirklich lieber." sagte ich leise.
    
    „Ok, dann mal los!" sagte sie. „Bis gleich!" Dann legte sie auf, und ich ging in den Chat. Die ...