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die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,
... ich gehorche nicht, dann werde ich hart bestraft! Mir schießt durch den Kopf: „Eine O hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren!" Ich will zeigegeil sein. Ich entschließe mich den Morgenmantel nur mit der Hand zuzuhalten. Es ist nicht unser Postbote. Trotzdem werde ich mich dem nicht entblößt präsentieren. Der Postbote überreicht mir das Einschreiben. Ich muss den Empfang bestätigen. In der linken Hand halte ich Brief und die Schreibunterlage, in der Rechten den Kugelschreiber. Nun kann ich den Morgenmantel nicht mehr zuhalten. Ich spüre wie er sich durch die Bewegung öffnet. Es ist beschämend. Jetzt präsentiere ich mich un-freiwillig! Wie erniedrigend! Warum habe ich den Gürtel des Morgenmantels auf das Treppengeländer gelegt? Ich wende mich der Wand zu, um sie als Schreibunterlage zu nutzen. Durch die Bewegung hat sich der leichte Morgenmantel noch weiter geöffnet. Ich tue so, als ob ich es nicht bemerke. Es ist be-schämend. Die großen Brüste verhindern, dass der Morgenmantel sich wieder schließt; sie halten den Mantel geöffnet. Nun muss ich mich dem Postboten zuwenden, um ihm die Schreibunterlage zu-rückzugeben. Durch die erneute Bewegung öffnet sich Morgenmantel noch weiter. Brüste und meine enthaarte Möse sind zur Betrachtung freigegeben, total entblößt! Ich laufe tiefrot an! Jetzt nur cool bleiben! Es ist widerlich. Aber ich habe mich ja nicht freiwillig so deutlich präsentiert, obwohl ich es gar nicht wollte. Ich bin eben doch noch nicht ...
... exhibitionistisch veranlagt! Will ich das eigentlich? - Der Postbedienstete starrt mich derangiert an. Ich tue, als ob ich nicht bemerkte wie schamlos ich vor ihm dastehe. Schnell ziehe ich mich ins Haus zurück. Hinter der Haustüre schlage ich die Hände vor das Gesicht und heule los. Was habe ich nur getan!? Schäme ich mich überhaupt nicht mehr. Bin ich wirklich schon so verdorben?! Ich habe mich wie eine Nutte benommen und mich selbst entehrt. Merkwürdig! Mein Körper reagiert. Meine Pflaume ist total feucht. Nachdem ich mich gefangen habe, gehe ich mit geöffnetem Morgenmantel in den Salon. Ich reiße den Brief auf; er ist von meinem Herrn. Er gönnt mir eine Pause. Meine Striemen sollen abheilen. Auch die gestochenen Löcher in den Schamlippen sollen ausheilen. Er gibt mir Anweisungen, wie ich die Löcher zu pflegen habe. Mein Herr hat mir ein tägliches Trainingsprogramm aufgestellt, das ich ausführen muss. Er befiehlt: „... unter Rock, Bluse oder Kleid bist du absolut entblößt. Es ist dir streng verboten Slip und BH zu tragen. Deine täglichen Runden im Pool schwimmst du nackt! ... " Täglich muss ich mich eine Stunde splitternackt im Haus bewegen. Jeden zweiten Tag erhöht sich diese Zeit um 20 Minuten. Die Wirtschafterin muss mich in dieser Zeit unauffällig beobachten können. Ich darf mich nicht zurückziehen oder gar verstecken. Im Gegenteil! Ich habe in dieser Zeit in ihrer Nähe zu sein. Außerdem muss ich täglich, auch wenn es regnet, 5 Minuten total entblößt durch unseren Garten ...