1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... gehen. Auch diese Zeit wird täglich um 5 Minuten gesteigert. Dies fällt mir sehr schwer.
    
    Ich bin beunruhigt: Wenn unsere Wirtschafterin etwas weitererzählt! Ich werde ihr Gehalt um 300,-- € erhöhen. Sie wird dann schweigen. Schließlich bezahle ich schon jetzt 200,-- € über Tarif.
    
    Weiter befiehlt mein Herr: „... täglich unternimmst du einen Waldspaziergang. Im Wald ziehst du dich nackt aus. Rock und Bluse, bzw. Kleid sind sichtbar über eine Bank zu legen." Ich muss eine Stunde splitternackt durch den Wald gehen. Abgelegene Waldwege darf ich benutzen. Die Hände sind auf dem Rücken, das Hundehalsband um den Hals. Wenn jemand kommt, darf ich mich hinter einem Baum verstecken. Schließlich soll ich nicht angezeigt werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Wenn mich jemand entdeckt, mich betrachten und begrapschen will, dann muss ich mich präsentieren. Die Spaziergänge sind täglich um 10 Minuten auszudehnen.
    
    Von Montag bis Freitag, um die Mittagszeit, muss ich in das Lokal gehen, indem ich mich gestern präsentierte. Ich muss mich an den Tisch setzen, der mir angewiesen wird. Dort habe ich mich darzustellen.
    
    Heute sind 10 Tag um. Mein tägliches Trainingsprogramm ist abgeschlossen. Heute, nach 10 Tagen, bewege ich mich täglich sechs Stunden vollkommen nackt. Das Trainingsprogramm hat bewirkt, dass ich mich entblößt genauso sicher bewege – wenn ich ehrlich bin stimmt es nicht - wie angezogen. Es macht mir nichts mehr aus, wenn mich Manuela beobachtet. Ich habe mich ...
    ... daran gewöhnt splitternackt zu sein und mich zu präsentieren. Nur vor Fremden fällt es mir nach wie vor sehr schwer!
    
    Wenn ich die 10 Tage zurückdenke, dann muss ich feststellen: Es war sehr schwer. Anfangs habe ich, bei dem kleinsten Geräusch im Wald, mich sofort hinter einem Baum versteckt und meine enthaarte Pussy und meine Brüste schnell mit den Händen bedeckt. Es ist nicht leicht so splitternackt durch den Wald zu gehen. Es ist absolut demütigend, entehrend. Ich hatte Angst gesehen zu werden, dass meine Kleider verschwinden. Ersatzkleider durfte ich keine im Auto haben.
    
    Jeden Tag fuhr ich um 9.00 Uhr in den Wald. Den Porsche stellte ich auf dem Parkplatz ab. Recht schnell verließ ich den Hauptweg. Durch ein Gebüsch hindurch erreichte ich einen einsamen Spazierweg. In wenigen Minuten war ich bei einer Bank, die von Büschen umgeben ist. Dort zog ich mich aus und legte Rock, Bluse oder Kleid auf die Lehne. Vorsichtig sah ich mich um, um den Spaziergang aufzunehmen. Innerlich war ich immer voller Spannung. Ich musste mich überwinden entblößt durch den Wald zu gehen. Am zweiten Tag konnte ich mich nur durch einen Sprung hinter den Baum vor dem Entdeckt werden retten. Von Tag zu Tag nahm meine Verkrampfung ab, ich wurde sicherer.
    
    Gestern hat es mich erwischt. - Ich war in Gedanken. Ich merkte nicht, dass ein Jogger kam. Zu spät sprang ich hinter den Baum. Er blieb stehen, kam auf mich zu, glotzte mich an. Ich schlug die Augen nieder, spreizte die Schenkel und präsentiere ...
«12...525354...145»