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die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,
... innerlich unsicher. Wie soll ich mich nur verhalten?! Ich drehe mich auf den Rücken: „Bitte versorgen sie auch meine gezeichneten Leisten und die Schamlippen; ich habe mir beim Juwelier Löcher stechen lassen. Hier ist antiseptische Creme.“ Erschrocken und zugleich neugierig sieht sie mich an. - „Bitte!“ Manuela cremt vorsichtig meine Schenkelansätze. Ihre zärtlichen Hände bewirken, dass das Blut in meine Pflaume schießt und mich noch stärker aufgeilt. Ich genieße die zarten Finger auf meinem herrlich geschundenen Körper. Mit zitternden Fingern teilt sie die dick aufgeschwollenen Schamlippen. Vorsichtig versorgt sie die gestochenen Löcher. Neugierig betrachtet sie die eingesetzten Stifte, die ich bis zur Wundausheilung tragen muss. Wenn sie mich jetzt befriedigen würde! - Der abgebrochene Orgasmus steckt mir noch in den Knochen. Leider tut sie es nicht, trotzdem sind ihre zärtlichen Hände sehr angenehm. Gerne würde ich sie umarmen, küssen und zärtlich zu ihr sein. Aber als Chefin... ! Wenn mein Herr davon erfährt ...! Wenn sie meinem Mann etwas sagt ...! Die liebevoll zärtlichen Hände des Mädchen haben die Quellen meiner Pussy wieder stark aktiviert. Sie steht voller Saft. Ich spüre, wie Saft langsam heraus sickert. Ich erröte. Was wird Manuela von mir denken? Ich wünschte sie wäre nackt, dies würde sie auf eine Ebene mit mir stellen! ich wäre dann nicht allein so schamlos nackt! Sie hat eine gute Figur, zieht sich aber sehr unvorteilhaft an. Ihr Körper kommt ...
... so nicht zur Geltung. - Ihre Muschi ist stark behaart. Die Brüste sind fest! Ihr dunkles Haar sollte sie offen tragen. Mein Mann hätte seine Freude daran; er liebt langes Haar. So ein Zopf ist langweilig! Am nächsten Tag weckt mich um 8.00 Uhr Manuela. Mein Mann hat das Haus zuvor verlassen. Er hat bislang nichts mitbekommen. Manuela: „Gnädige Frau." - „Schön Manuela, dass Sie da sind. Bitte helfen Sie mir das Nachthemd auszuziehen. Wenn ich mich strecke, dann schmerzen die Striemen.“ Das Mädchen errötet. Manuela: „Gnädige Frau... " - „Manuela, lassen Sie sich nicht so lange bitten!“ Manuela hilft mir das Nachthemd auszuziehen. Sie vermeidet meinen Körper zu berühren. Schade! Manuela: „Gnädige Frau, die Post hat eine Eilzustellung mit Einschreiben für Sie." - „Das hätten Sie mir sofort sagen müssen! So kann ich nicht an die Haustüre! Rasch, geben Sie mir den Morgenmantel, damit ich ihn überziehe und hinunter kann oder soll ich etwas nackt an die Haustüre? Der Gedanke erregt mich total. Nein, das kann ich nicht machen, dann bin ich unten durch. Ich bin verwirrt über meine dreckigen Vorstellungen. Was ist nur aus mir geworden! Ob ich den Morgenmantel öffnen soll? Was wird der Postbote von mir denken!? Mir schießt der Satz durch den Kopf, den mein Herr gesagt hat: „... du wirst nackt gezeigt und du wirst dich selbst nackt darstellen, auch wenn es dir nicht gefällt und du dies nicht willst!“ - Ob das ein Befehl ist? Ich bin konsterniert! Ist dies ein Befehl und ...