die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... mich ja selber!
Der Mann: „Mist, da kommt jemand! - Ein leichtes quietschen von Autoreifen ist zu hören. Der Parkhauskassierer packt schnell seinen Pimmel ein. Du hast Glück! Komm nachher wieder vorbei, damit ich es dir besorge! Du wirst lange daran denken!" Er gibt mir das Geld, grapscht nochmals in meine Büchse und kehrt in sein Häuschen zurück, um die Schranke zu öffnen.
Zügig fahre ich nach Hause, direkt vor die Haustür. Der Gärtner hat schon lange Feierabend. Darüber bin ich sehr froh. Trotzdem steige ich unsicher aus. Angsterfüllt blicke ich mich um. Nur zögernd ziehe ich die Bluse aus. Unser Grundstück ist von der Straße kaum einsehbar, trotzdem bin ich voller Hemmungen. Verkrampft gehe ich um das Auto herum, um den Rock aus dem Kofferraum zu nehmen. Unruhig blicke ich mich um. Nichts. In meinem Unterleib beginnt es zu kribbeln. Wenn ich nun gesehen werde, dann ist es mit meinem Ansehen vorbei, dann bin ich als Hure abgestempelt. Ich merke wie mir bei diesem Gedanken Saft in meine Möse einschießt. Von den Nachbargrundstücken ist keine Gefahr, da unser Grundstück gut eingewachsen ist. Ein Blick zur Garage, mein Mann ist wie üblich noch in der Firma. Mit zitternden Knien gehe ich splitterfasernackt zur Haustüre. Klingle. Es dauert eine Ewigkeit bis das Mädchen öffnet. Es ist so demütigend so nackt vor der eigenen Haustüre zu stehen und von dem Mädchen sich blöde anglotzen zu lassen. Manuela ist total sprachlos, als ich so total nackt, mit Bluse und Rock über dem ...
... Arm, vor ihr stehe. Stolz gehe ich an ihr vorüber. - „Kommen Sie in 10 Minuten ins Schlafzimmer. Danke!"
Es ist absolut demütigend sich so vor dem Mädchen zu präsentieren. Was wird die nur von mir denken. Ob sie jede Achtung vor mir verloren hat? Ich gehe unter die Dusche. Oh tut das gut.
Wie ich aus der Dusche komme, steht Manuela schon im Schlafzimmer. Sie sieht mich mit großen Augen an. Ich schäme mich, mich so zu präsentieren. Ich bin total aufgeregt, trotzdem versuche ich mich gelassen aufs Bett zu legen. Sie soll nicht merken wie sehr es mir zu schaffen macht, dass ich mich ihr so zeigen muss. - Muss ich mich eigentlich ihr so zeigen? Vor wem soll ich mich denn sonst schamlos zeigen, um meine Hemmungen zu überwinden?
„Bitte cremen Sie mir den Popo mit Wundgel ein. Besonders die neuen Striemen, die ich heute geschenkt bekam." Sie soll ruhig merken, dass ich auf meinen verstriemten Popo stolz bin! – Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich gar nicht mehr so stolz darauf, dass ich mich habe schlagen lassen. Was lass ich nur mit mir machen?!
Ihre zarte Hand auf den Striemen zu spüren tut gut. Sie ist sehr einfühlsam. Ob sie mit mir mitfühlt? Was denkt sie nur von mir? Wenn ich dies nur wüsste!
Wenn ich sie nicht hätte... Ob ihr mein verstriemter Po gefällt? Wenn ich sie jetzt ausziehe und ihren nackten Körper streichle? Ob mein Herr dies erfährt? Ich muss es ihm ja nicht erzählen! Wenn sich aber das Mädchen weigert, was dann? Dann habe ich total verloren. Ich bin ...