die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... sitzen und so beschämend mich zeigen zu müssen. Ein Mann sitzt an der Kasse! - „Oho, schöne Frau, welch ein Anblick!" Stumm reiche ich ihm einen 50-Euroschein. Leider habe ich kein Kleingeld. - Hoffentlich bekomme ich bald mein Wechselgeld. - Er lässt mich warten und betrachtet mich ausgiebig, richtig gierig. Ich werde jetzt doch rot. Zum Glück habe ich die Sonnenbrille auf. - Was macht er denn jetzt! Er verlässt sein Häuschen und kommt zu meinem Auto.
„Ich will der Dame das Wechselgeld persönlich bringen." Mit einer Hand fasst er durch das offene Fenster und grapscht nach meinen Titten! „Solch ein Angebot kann ich mir nicht entgehen lassen!" Es ist beschämend, wie der Kerl mich anfasst. Ängstlich schließe ich die Schenkel. Hoffentlich sieht er nicht, dass ich keinen Rock anhabe! - Was hat mir mein Herr befohlen: „Du sollst eine zeigefreudige 0 werden!" - Ich gehorche. Zaghaft öffne ich die Schenkel und drehe den Körper, um ihm auch die andere Brust anzubieten. Nein, wie erniedrigend. Habe ich denn keinen Anstand mehr im Leid. In mir streitet es. Ich will mich üben. In meinem Kopf hämmert es: „Ich will eine zeigegeile 0 sein und mich präsentieren. Ich will daran Spaß haben."
„Nein!" Er öffnet die Autotür. Mit einem Reflex schließe ich die Schenkel. Seine Hose ist ganz schön aus-gebeult. Ich rufe es mir ins Gedächtnis und mache mir bewusst: „Eine 0 hat immer geöffnete Schenkel. Sie zeigt ihre Fotze jedem, der sie sehen will.“ In meinem Ausbildungsvertrag zur 0 bitte ich ...
... meinen Herrn, dass er mir „Gelegenheiten verschafft, in denen ich vor Fremden sexuelle Manipulationen an mir vornehmen kann, ohne dafür angezeigt zu werden wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses. Ich will, daß auch an mir sexuelle Manipulationen vorgenommen werden. Einschränkungen gibt es dabei keine. Durch diese Selbstauslieferung will ich meine sexuellen Verklemmungen therapieren. Dazu gehört, daß Fremde mich sexuell benutzen, Geschlechtsverkehr mit Gummi! eingeschlossen.“ Zögernd, doch willig öffne ich jetzt meine Schenkel! Ich sterbe fast vor Scham. Mit seinen ungewaschenen dicken Fingern grapscht er in meinen Lustkanal. Er ist so ungehobelt. Seine Finger wühlen in meiner Möse, er beginnt zu stöhnen. Ich empfinde außer Scham und Ekel nichts. Es ist entwürdigend! Ich, eine anständige Frau, muss dies mit mir machen lassen. Bin ich denn verrückt?!
„Los hol mir mein Prachtstück aus der Hose! Ich werde es dir zeigen!" – Widerwillig, geschockt, gehorche ich. In meinem Gehirn hämmert der Satz: „Eine 0 hat zu gehorchen und sich überall zu präsentieren.“ Ich öffne den Reißverschluss, mühsam hole ich seinen dicken Schwanz aus der Hose. Ohne einen Befehl abzuwarten schiebe ich ihn mir in den Mund und beginne mit der Zunge die Eichel zu umfahren. Nun habe ich heute schon den zweiten Schwanz in meinem Mund. Ob sein Saft auch so schmeckt wie der des Goldschmieds? Es demütigt mich, dass ich diesem Fremden seinen Schwanz lutsche. Wenn mein Herr dies gar nicht will? Dann demütige ich ...