1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... höre ich diesen Befehl. Abrupt gehorcht Monika. Der aufkommende neue Höhe-punkt wird brutal abgebrochen. Eine totale Leere macht sich in mir breit. Ich bin enttäuscht, wütend. Es ist grausam, einen Orgasmus nicht zu Ende zu erleben! Ich fühle mich so benutzt.
    
    Mein Herr: „Monika, nimm diese dreckige Hurensau mit dir. Wascht und richtet euch. In 20 Minuten seid ihr wieder hier!"
    
    Splitternackt gehen wir in die hinteren Räume des Geschäftes. Monika führt mich in ein Badezimmer. Wir duschen kurz. Ich staune! Verschiedene Kosmetika stehen bereit. Ich brauche mich nur zu bedienen. Die Zeit reicht nicht, um mich richtig zu richten. 20 Minuten sind schnell um. Ich werfe einen verstohlenen Blick auf Monika. Der Intimschmuck an ihren Brustwarzen gefällt mir außerordentlich gut. Vielleicht ist das mit dem Durchstecken der Brustwarzen gar nicht so schlimm?! Wenn mein Mann von meiner Neigung wüsste, dann ... Die Ringe ohne das Vorhängeschloss an ihrer Fotze gefallen mir. Hoffentlich werde ich von meinem Herrn nie mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Ihr scheint es nichts auszumachen; vielleicht ist sie nicht verheiratet. Ob sie einen Freund hat?
    
    Unsere Kleider liegen noch im Laden verstreut. Mein Herr befiehlt: „Los, zieh dich an, du schmucklose Sklavin!" Monika bleibt weiterhin total entblößt im Laden. Sie bewegt sich nackt genauso sicher wie angezogen. Ich bewundere sie. Wenn ich dies nur auch so könnte. Ich schäme mich so.
    
    Mein Herr verlässt mit mir das ...
    ... Schmuckgeschäft. Wir gehen ins Parkhaus, zum Auto. Mein Herr befiehlt: „Zieh den Rock aus und lege ihn in den Kofferraum!" - Zögernd gehorche ich, denn es ist noch viel Betrieb im Parkhaus und die Bluse bedeckt gerade den Po. „Setz dich ins Auto! Knöpfe die Bluse auf und öffne sie! Noch weiter! Du fährst so entblößt nach Hause. Wenn du Zuhause aussteigst, dann ziehst du dir sofort die Bluse aus. Erst danach öffnest du den Kofferraum und holst dir deinen Rock heraus. Rock und Bluse legst du dir über den Arm und gehst ganz langsam zur Haustüre. An der Haustür klingelst du und wartest! Du bleibst nackt vor der Türe, auch wenn dich jemand beobachten sollte, bis dir das Mädchen öffnet! Nackt gehst du ins Haus. Verstanden! Wage nicht, ungehorsam zu sein!“
    
    Zur zeigegeilen Sklavin dressiert!
    
    Zufrieden über das erlebte Abenteuer fahre ich zur Parkhausausfahrt. Es ist 19.30 Uhr. An der Ausfahrt wird noch kassiert! Was mache ich? - Ob ich die Bluse zuknöpfe bis ich auf der Straße bin? Nein! Ich will lernen zeigefreudig zu sein. Außerdem kennt mich hier niemand. Wer weiß, vielleicht beobachtet mich mein Meister und wenn ich dann nicht zu seiner Zufriedenheit mich verhalten habe, dann wird er mich hart bestrafen. Die Strafe wird sicher härter ausfallen, als wenn da so ein Kassierer oder eine Kassiererin meine Brüste sieht. Zur Sicherheit setze ich die Sonnenbrille auf.
    
    Ich fahre zur Ausfahrt des Parkhauses. Ich fühle mich nicht wohl. Es ist für mich doch sehr beschämend so pervers im Auto zu ...
«12...474849...145»