Ordinationsgeschichten 02 - Sexgeschichten

Ordinationsgeschichten 02

... Zeit mit der Erfüllung seiner ehelichen Pflichten nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Aber die Kornelia die wollte er pimpern!" „Mama wie redest du?" „Weils doch wahr ist! Glaubst er hätte sich für mich mal eine Pille eingeworfen? Dabei hätte er mir nur zu oft wirklich gutgetan. Ich hätte mich auch gern mal wieder vögeln lassen." „MAMA!" „Ach Susi, auch wenn du schon 19 bist, ich bin noch nicht ganz vertrocknet und ich habe auch so meine Bedürfnisse und Vorstellungen." „Und jetzt willst du wirklich dass ich dir helfen soll?"

„Ja sicher Kind, ich sagte es ja schon es ist ein medizinischer Notfall. Also komm schon her und übernimm das mal!" Elvira zog die Susi zu ihrem Vater und ließ den hochaufgereckten Schwanz ihres Mannes los. „Du weißt aber schon, dass das eine absolute Ausnahmesituation ist?" die Susi wusste das, sie fasste nach Papas Latte und umschloss den Schaft mit der Hand. Nachdenklich zog sie die Vorhaut zurück und rubbelte die Stange, allerdings war ihre Begeisterung nicht allzu groß. Elvira sah es und feuerte Susi an. „Streng dich an, dass wir dann endlich heimkommen." Susi sah irgendwie nicht wirklich ein, warum sie ihres Vaters Stange wichsen sollte. Aber Mama bestand darauf, dass Engelbert bevor er sich anziehen konnte entspannt werden musste. Die Susi dachte bei sich, dass Papas Latte doch wohl auch so in der Hose zu verstauen wäre, aber sie stieß bei Mama auf taube Ohren. Schließlich wichste sie richtig schön. Engelbert seufzte und stöhnte, seine Tochter ...

... stellte sich sehr geschickt an, fand er. Allerdings nützte es ihm nicht wirklich. Es hatte nur den Effekt, dass die Susi, die ohnehin schon ziemlich erregt war sich noch weiter erregte.

Die Handarbeit, die Susi verrichtete, war ziemlich anstrengend und die Susi nicht wirklich geübt darin einen Schwanz zu wichsen. Allmählich fand sie auch, dass es ziemlich absurd war, sich da so an zu strengen. Mit ihrer nassen Pflaume fiel ihr auch ganz schnell eine andere Möglichkeit ein. Deswegen stieg die Susi dann auch zum zweiten Mal an diesem Abend aus ihren Klamotten. „Susi, was wird das denn?" fragte ihre Mama. „Aber Mama, du kannst vielleicht Fragen stellen! Ich soll doch den Papa entspannen!" „Ja Susi entspannen sollst du ihn, aber wozu ziehst du dich denn aus? Du willst doch nicht etwa...? Susi sag mir auf der Stelle, dass du DAS nicht im Sinn hast!" „Ich werde ihn entspannen, wie du es willst, hast mich schließlich selber drum gebeten." „Susi du sollt ihn wichsen, nicht ficken!" „Mama, das ist nun mal die natürlichste Art..." „Untersteh dich, SUSI. Dieser Mann ist dein Vater, also nein, wirklich, das verbiete ich dir ganz entschieden!" „Dieser Mann ist vor allem ein Mann und ein herrlich harter, wie ich spüren konnte. Also Mama lass mir doch ein bissel Spaß, du hattest doch auch deinen Spaß damit!" „Susi, das ist etwas ganz anderes!"

„Das seh ich nicht wirklich so!" stellte die Susi fest. „Er ist hart und meine Muschi ist nass, ich bin überzeugt, die Teile passen hervorragend ...