Ordinationsgeschichten 02
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zusammen!" Zu allem Überfluss meldete sich jetzt auch noch Engelbert. „Susi, das geht jetzt aber wirklich zu weit!" „Du bist jetzt ganz still!" konterten die beiden Frauen gleichzeitig. Elvira konnte es sich nicht verkneifen hinzu zu fügen. „Deine Blödheit hat uns erst in diese unmögliche Lage gebracht!" „Aber Elvira!" protestierte Engelbert. Er verkniff es sich fest zu stellen, dass die Kornelia eine heiße Schnitte und ganz bestimmt keine Blödheit war. Auch dass seine Kinder sich so gar nicht für die von ihm aufgebaute Praxis interessierten, ließ er unerwähnt. Aber dass die Susi ihn jetzt wirklich und wahrhaftig..., nein, er konnte und wollte es sich nicht vorstellen. Die Susi dagegen schon. Sie klammerte aus, dass es ihr Papa war, sah nur noch den Schwanz, der sie sicherlich besser ausfüllen würde wie der Strapon. Ganz sicher konnte sie sich zu einem Höhepunkt reiten. „Susi, meine Kleine das was du da vor hast ist Inzest!" „Ja Mama, aber es ist sicher geil!" „Und was, wenn er dir ein Kind macht?"
Die Susi zog eine beleidigte Schnute. Aber die Mama hatte recht. Allerdings kam die Susi nicht auf das Naheliegendste. Na ja, wenn die Geilheit erst mal zugeschlagen hat, dann ist es mit der Vernunft nicht mehr allzu weit her. Sonst hätte die Susi ganz bestimmt an ein Kondom gedacht. Wir wollen der Susi ja auch zugutehalten, dass die Erlebnisse mit der Dr. Kornelia von Dings die grad mal eine halbe Stunde zurück lagen, die Susi sehr beeindruckt hatten. Besonders, dass die ...
... Doktor Kornelia so eine glühende Anhängerin des Analverkehrs war hatte die Susi sehr beeindruckt. Natürlich hatte sie den Wunsch, es auch zu versuchen. Da der Kerl, den sie sich ein zu verleiben gedachte, sich nicht wehren konnte war sie überzeugt, dass das die beste Gelegenheit für das Experiment war. Ein Experiment war es, das gestand sich die Susi durchaus ein, denn sie hatte noch nicht wirklich viel Erfahrung mit dem Arschficken. Aber das schreckte die Susi auch nicht im Geringsten. Etwas Bedenken hatte sie, weil sie es mit ihrem Papa machen wollte, aber auch diese Bedenken schob sie beiseite. Inzest hin oder her, sie wollte und musste diesen herrlichen Schweif, der immer noch senkrecht in die Höhe stand, haben auch wenn ihr Papa dranhing. Es würde ihm sicher nicht schaden. Im Gegenteil, die Susi hoffte doch, mit der Aktion den medizinischen Notfall glücklich zu beenden.
„Denk an die Schande Kind, wenn rauskommt, dass dein Vater der berühmte Frauenarzt dir ein Kind angefickt hat!" „Aber Mama, es wird kein Kind geben!" „Und was macht dich da so sicher?" „Na ganz einfach, ich werd ihn mir in den Hintern stecken. Und wenn er denn spritzt, was ich doch sehr hoffe, dann kann gar nichts passieren." „Also wirklich", wandte Elvira noch ein, aber der Protest war weniger als halbherzig, weil die Elvira, die sich mit der Tatsache abzufinden begann, dass ihre Jüngste den Papa besteigen wollte, durch eine anale Besamung sicher nicht schwanger wurde. Dazu kam , dass die Elvira auch ...