1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... denn so lange dauern konnte. Sie war etwas geschockt über das Bild, das sich ihr bot. Ihr Papa, das erkannte sie sofort lag auf dem Untersuchungsstuhl. Der war zurück geklappt wie die Heike grad den Stuhl von Kornelia umgeklappt hatte. Papa war ziemlich nackt, das konnte die Susi auch sehen und dass er eine ganz irre Erektion hatte sah sie auch. Die hatte die Mama in der Hand und obwohl sie nackig war wichste sie ihren Gatten mit Hingabe. Allerdings ermüdete sie die ungewohnte Handarbeit und so war sie ganz froh, dass die Susi in die Praxis kam.
    
    „Mama was machst du denn da?" „Ich muss deinen Papa entspannen, denn so kommt er sicher nicht in seine Hose!" „Aber Mama, was ist denn passiert, das ist ja völlig krank, ich hab euch ja noch nie so gesehen! Wie kommt der Papa denn zu so einer Wahnsinnslatte?" „Er hat was eingeworfen, weil er bei der Dr. Dings landen wollte!" „Erinner mich bloß nicht daran!" brummte Engelbert. Susi kicherte, der Papa hatte sicher nicht, so wie er da lag bei der Kornelia landen können. Die Susi erinnerte sich, dass der Papa ab und zu mal abfällig über Analverkehr gesprochen hatte. Na was anderes hätte ihm die Kornelia sicher nicht erlaubt. Wie es wirklich gewesen war, konnte die Susi ja nicht wissen. Nur mit knapper Not war die Kornelia der Besamung durch den Chef entgangen. Doppelt ungut, weil der Engelbert doch alles Mögliche unternommen hatte, wenn er nur erst in die Kornelia abspritzen konnte, dass sein Samen auch aufgehen musste. Na ja die ...
    ... Heike hatte ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ihr kennt das ja schon aber dennoch, wieder einmal, ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen.
    
    „Komm her Kind und hilf mir mal!" „Aber Mama, das ist mein Papa!" „Ich hab es nicht geschafft, das muss ich zugeben und das siehst du ja. Dabei hab ich ihn ausgelutscht, mir in den Rachen spritzen lassen und ich hab ihn geritten. Ich kann nicht mehr, meine Mumu ist schon ganz ausgeleiert." „Mama wie redest du denn?" „Ach Kind es ist so demütigend und jetzt hast du mich erwischt wie ich ihn wichse. Ich hab schon einen Tennisarm, äh Wichsarm sozusagen, also bin ich ganz froh, dass du da bist und mich unterstützen kannst." „Elvira was fällt dir ein!" maulte Engelbert. Der Gedanke, dass seine Tochter die manuelle Bearbeitung seiner Erektion übernehmen sollte gefiel ihm nicht wirklich. Susi gefiel es auch nicht wirklich gut. „Susi nun mach schon, das ist ein medizinischer Notfall sozusagen also mach und sieh zu, dass dein Papa seinen Ständer entspannt kriegt."
    
    „Aber Mama und warum hast ihn nicht längst losgebunden?" „Ach Kind als ich seine Latte sah hab ich nicht mehr daran gedacht, ich wollte sie nur haben seine Härte und da war es dann ganz hilfreich, dass er mir nicht entwischen konnte." „Elvira, jetzt bist du ungerecht!" „Schweig hübsch stille sonst lass ich dich daliegen. Kannst froh sein, dass ich mich überhaupt deiner angenommen habe, sowie du dich benommen hast." „Aber Mama!" „Na ja dein Papa hat sich in letzter ...
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