Ordinationsgeschichten 02 - Sexgeschichten

Ordinationsgeschichten 02

... macht ihr nur mit mir, Kinder, ich komm gleich, wenn ihr so weitermacht!" Und die Beiden Mädels machten weiter.

„Ohh, jaaa, das ist so guuut... Ja fick mich in den Arsch Susi, ja fick mich, ohhh, das ist so guuut. Jeeeetzt jeeeeetzt komme ich." Schrie Kornelia und der Orgasmus schüttelte sie heftig durch. Dabei war er so heftig, dass die Dr. Kornelia der Susi auf den Bauch spritzte. Die hatte davon zwar schon gehört, es aber selber noch nie erlebt. Allerdings wusste sie, dass es gut gewesen sein musste, wenn die Kornelia spritzte. Sie zog den Dildo aus Kornelias Arsch und machte ihn sich selber auch los. Es war sehr geil gewesen, aber sie selber hatte ihren Orgasmus nicht erreichen können. Na ja, man konnte schließlich nicht alles haben, obwohl schön wäre es schon gewesen mit der Kornelia zusammen zu kommen.

Die Heike machte die Chefin los und die fiel ihr um den Hals. „Ich hab ja nicht gewusst Heike, mein Mäuschen, dass es so schön ist!" „Was Herrin?" „Nun, das sich ausliefern und einem fremden Willen gehorchen, vor allem wenn dieser Wille so wie der eigene, so richtig schön geil ist und darauf gerichtet Lust zu schenken." Da allerdings kam sich die Susi dann wirklich überflüssig vor. Sie verschwand hinter dem Wandschirm und zog sich an. Dabei liefen ihr ein paar Tränen über die Wangen. So sah sie, als sie aus der Tür schleichen wollte ziemlich verheult aus.

Heike sah es und erwischte Susi grad noch. „Was ist los?" fragte sie. „Ach du!" maulte Susi und boxte die ...

... Heike. „Was soll schon los sein." „War es denn nicht schön?" „Doch, das war es, aber ich bin, ich weiß auch nicht... Ihr habt doch euch, und wo bleib da ich?" „Aber Susi! Das darfst du doch nicht so sehen." „Nicht?" „Jetzt halt aber mal die Luft an!" mischte sich auch Kornelia ein. „Ja Herrin!" schniefte Susi. „Nächste Woche kommst zu einer Untersuchung zu mir." Ordnete Kornelia an. „Und wehe dir du benimmst dich bis dahin nicht ordentlich, dann kannst du aber was erleben!" „Ja Herrin!" Irgendwie tröstete das die Susi dann auch, obwohl sie immer noch wuschig war, na ziemlich durcheinander wegen des eben Erlebtem war die Susi auch. Sie hatte weder geahnt, dass es mit einer Frau wie der Frau Doktor so schön sein konnte, noch, dass es absolut geil war sich dem fremden Willen aus zu liefern. Und der fremde Wille, gepaart mit dem Schmerz der Schläge, das war eine völlig andere Welt, von der die Susi nicht einmal geahnt hatte, dass es sie gab.

Susi wollte jetzt nur nach Mama und Papa sehen und dann sehen, dass sie heimkam. Ein heißes Bad das wäre es jetzt. Dabei konnte man sich so herrlich entspannen, na die Perle konnte man sich auch rubbeln und jetzt da sie es kannte konnte sie sich auch einen Finger in den Arsch schieben, das war sicher sehr entspannend.

Susi rauschte so ungeduldig wie sie war in Papas Praxis. Selbst wenn er die Mama untersucht hatte, was die Susi nicht wirklich spannend fand, dann musste er doch damit längst fertig sein. Sie verstand nicht wirklich, was da ...