1. FKK-Camping Teil 01


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... bekam den Schwanz des Fremden zu fassen.
    
    Die Hand fuhr weiter nach unten und drückte sich vorsichtig zwischen meine Arschbacken und zwischen meine Schenkel. Derweil standen wir immer noch da und schauten anscheinend durchs Fenster in den Wohnwagen. Doch in Gedanken waren wir schon ganz woanders.
    
    Ich öffnete meine Beine etwas und die Hand fand meine Möse. Sie spielte mit meinen Schamlippen, teilte sie und ein Mittelfinger schob sich hinein. Dann wurde ich leicht gewichst.
    
    Ich blieb einfach so stehen. Der Schwanz des Fremden zog sich aus meiner Hand zurück und der Finger glitt aus meiner Möse. Der Mann ging hinter mich und griff an meine Titten. Er knetete sie und presste seinen Körper an mich. Ich schob mein Becken weiter nach hinten und machte die Beine ganz auseinander. Ich war wirklich ganz schön beschwipst.
    
    Der Mann verstand die Einladung. Er nahm seine Hände von meinen Titten, griff zu seinem Schwanz, befeuchtete seine Eichel an meinen Schamlippen und schob seinen Schwanz in mich rein. Ich wurde erneut gefickt.
    
    Ich war in einem Alter, wo man auf nichts mehr achten musste. Keine Tage, keine Pillen, nichts. Man konnte ficken wann und mit wem man wollte, es konnte nichts mehr passieren.
    
    Und so hielt ich mich am Fensterrahmen fest und ließ ich mich von dem Fremden besamen bis er genug hatte. Ich drehte mich um, küsste ihn und flüsterte, "wenn Du Lust hast, komm doch heute Abend gegen 22.00h hinter unseren Wohnwagen grad nebenan, ich komme dann raus" und ...
    ... ging.
    
    Im Wohnwagen angekommen, bekam ich gerade noch die Abschlussfeier mit. Mein Mann räumte die leeren Bierflaschen weg. "Hast Du einen netten Nachmittag gehabt?" fragte er nebenbei. "Naja, es ging", meinte ich. Ich hoffte, dass ich nicht zu arg lallte. Mein Alter sollte ja nichts merken.
    
    Wir richteten das Abendessen und lasen noch etwas. "Ich geh langsam mal schlafen", sagte er, ging in die Nasszelle, machte sich bettfertig, legte sich hin und zog die Decke über sich. "Ich komm auch gleich", sagte ich, "ich geh vielleicht noch etwas spazieren". Ich konnte gar nicht erwarten, dass es 22.00h wurde.
    
    Meine Möse kam aus dem Feuchtsein nicht mehr raus. Kurz vor 22.00h, mein Mann schnarchte schon kräftig, ging ich leise aus dem Wohnwagen. Es war immer noch sehr warm, sodass ich mir nichts überziehen musste. Nackt passte mir mein Rendezvous eh besser.
    
    Hinter dem Wohnwagen angekommen, stand der Mann von vorhin schon da.
    
    "Ich heiße Simon", flüsterte er leise, "ich Inge", murmelte ich. "Aber wir ficken nicht hier. Lass uns zum See gehen", flüsterte Simon weiter und fing an, mich zu küssen und mir an die Möse zu grapschen. Ich packte seinen Schwanz und schob seine Vorhaut hin und her. So grapschend und wichsend gingen wir Richtung See.
    
    Kaum waren wir um das nächste Gebüsch gebogen, raschelte es hinter uns und noch ein Nackter stand da. Er hatte einen Becher und eine Sektflasche in der Hand. "Ich habe noch einen Freund mitgebracht. Das ist Frieder," meinte Simon, "stört ...
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