1. FKK-Camping Teil 01


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... war leer. "Ich hole uns noch eine Flasche" murmelte er heiser. "Warten Sie, das kann ich doch machen. Steht er im Kühlschrank?" Herr Hofmann nickte. Ich hatte schon zu viel getrunken und stand mit wackligen Beinen auf, berührte im Vorbeigehen seinen Arm mit meinem Arsch und ging zu seinen Wohnwagen.
    
    Ich hielt mich unsicher am Türrahmen fest und zog mich die zwei Stufen nach oben hoch. Ich ging hinein und suchte im Halbdunkel nach dem Kühlschrank. Da stand er. Ich ging einen Schritt weiter und griff nach der Tür.
    
    Doch bevor ich sie öffnen konnte, wurde ich von hinten gepackt und weiter in den Wohnwagen geschoben. Ich stolperte vorwärts und stieß mit meinen Schenkeln am Tisch an.
    
    Herr Hofmann war mir nachgekommen. Er griff von hinten an meine Brüste, knetete sie und sagte leise: "Was Sie da draußen mit mir gemacht haben, war einfach zu viel. Ich muss Sie jetzt ficken".
    
    Ich hatte es wohl wirklich etwas übertrieben, überlegte kurz und nickte. Ich beugte mich nach vorne über den Tisch, ging leicht in die Knie, öffnete meine Schenkel und streckte ihm meine Möse hin. Die war von dem Spiel da draußen gut feucht geworden und ein Quickie kam mir gerade recht.
    
    Herr Hofmann nahm seine Hände von meinem Busen, dirigierte seinen Schwanz an meine Möse und schob ihn rein Er hielt sich an meinen Hüften fest und dann fickte er mich. Er war wohl sehr erregt, denn es dauerte nicht lange, da spritzte er seinen Samen in mir ab.
    
    Ich erhob mich und er zog seinen erschlafften ...
    ... Schwanz raus. Ich drehte mich zu ihm. "Ist jetzt alles wieder in Ordnung?" fragte ich. Er nickte etwas verlegen. "Ja, vielen Dank. Wissen Sie, ich bin sonst nicht so". "Ist schon gut", sagte ich, schaute mich um, nahm das Geschirrtuch von der Spüle, ging leicht in die Knie, drückte den Samen raus und rieb meine Möse trocken. "Bis dann". Ich ging an ihm vorbei zur Tür.
    
    "Am besten, ich gehe hinten rum," dachte ich, "vielleicht sieht man mir ja an, dass ich gerade gefickt wurde". Obwohl noch alle Fußball glotzten.
    
    Aber ich hatte halt einen sitzen und so ging ich hinten rum, um mich zu meinem Wohnwagen zu begeben. Als ich so in Gedanken um Herrn Hofmanns Wohnwagen bog, erschrak ich nicht schlecht. Da stand doch so ein junger Mittvierziger, hatte seinen steifen Schwanz in der Hand und wichste.
    
    Er zuckte ertappt zusammen, nahm seine Hand vom Schwanz und stotterte: "Sie müssen die Vorhänge zumachen. Da kann ja jeder rein gucken".
    
    Ich blickte ihn an, schaute auf seinen aufgerichteten Schwanz und stellte mich neben ihn. Wir rückten zusammen schauten durchs Fenster von Herrn Hofmanns Wohnwagen. Man sah tatsächlich genau auf die Essecke. Da lag Herr Hofmann auf der Sitzbank und erholte sich.
    
    Der Schwanz des Fremden war immer noch steif und stieß an meinen Schenkel. Während ich mich am Fensterrahmen festhielt und hineinschaute, legte sich eine Hand auf meinen Rücken.
    
    Ich fühlte wie die Hand langsam von meinem Rücken zu meinem Hintern wanderte. Ich ließ meinen Arm sinken und ...
«1234...»