1. FKK-Camping Teil 01


    Datum: 22.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Mein Mann und ich lieben FKK. Aufs Gelände, Wohnwagen abgestellt, raus aus den Klamotten und schon war Urlaub.
    
    Mein Mann ist Rentner, Mitte 60. Er sieht für sein Alter noch recht gut aus. Volles Haar, relativ schlank. Ich sehe öfter mal Blicke zwischen uns hin und hergehen die sagten: "Wie kommt die bloß zu diesem Mann? Was findet der denn an der"?
    
    Ich wusste es schon. Ich hatte ordentliche Titten und besorgte es ihm, wie er es am liebsten hatte. Und das möglichst oft. Damit hatte man jeden Mann am Haken.
    
    Ich bin Ende 50, ca. 1,70 groß, wiege ca. 80 kg und bin nicht besonders hübsch, ich würde sagen, normal aussehend. Ich hatte mein graues Haar gefärbt. Das holte mindestens 10 Jahre raus. Ich habe einen Silberblick, das heißt, ich schiele ein ganz klein wenig.
    
    Meine Freundinnen zogen mich immer damit auf und meinten, das käme vom vielen Ficken. Wenn es nur so gewesen wäre! Ich war schon immer etwas schüchtern und mollig. Ich hatte nicht viele Männer gehabt und musste es mir daher oft selbst besorgen.
    
    Es war August und wir hatten uns einen schönen Platz an einem kleinen See mit ein paar Bäumen ausgesucht. Wir standen gerne am Ende eines Platzes, da konnten wir machen was wir wollten. Und das war zum Beispiel, uns ab und an einen erotischen Film anzuschauen. Mein Mann bekam nur noch schwer einen steifen Schwanz und brauchte dazu etwas Anregung. Nach über 30 Jahren Ehe geht schon mal die Luft raus.
    
    Während eines Sexfilmes konnten wir uns aber schon noch ...
    ... vergnügen und der Wohnwagen kam ins Wackeln. Aber so, am Ende des Platzes, war das egal, da bekam es keiner mit.
    
    Wir zogen uns nackt aus und stellten Tisch und Stühle vor unseren Wagen. Unser Nachbar, der in seinem Campingstuhl saß, stand auf und stellte sich auch gleich vor. "Hallo", sagte er, "Hofmann, herzlich willkommen" und schüttelte uns die Hand.
    
    Nun ist es so, dass jeder sagt, nackt sein ist natürlich und selbstverständlich. Ist es auch, nur schaut man sich halt auch gerne seine Mitmenschen an. Automatisch blickt man außer ins Gesicht auch auf, Titten, Mösen und Schwänze. ist doch interessant, was jeder so zu bieten hat.
    
    Da gab es große und kleine Titten, dicke und schlappe Säcke, kurze und lange Schwänze, rasierte und unrasierte Mösen. Wenn man sich unterhielt, schaute man sich streng ins Gesicht. Es durfte nichts sexuelles anklingen. Wobei ich sicher bin, der ein- oder andere hätte gerne mal seine Nachbarin gefickt. Oder manche grüne Witwe hätte gerne mal wieder einen jungen, strammen Schwanz in ihrer Möse gehabt.
    
    Herr Hofmann war, wie die meisten FKK-ler, schon älter (die jungen stehen nicht mehr so drauf), ich schätzte ihn auf Anfang 60, hatte eine leichte Glatze, ein Bäuchlein und einen normalen Schwanz.
    
    "Meine Frau ist für 2 Tage zu unseren Kindern gefahren, kommt aber bald wieder" tröstete er uns. "Na, von mir aus", dachte ich. "Bis später, Herr Hofmann", sagte ich, "ich muss noch alles auspacken" und ging in den Wohnwagen.
    
    Mein Mann und Herr Hofmann ...
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