1. Zufallsbekanntschaft


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... versuchte mich aufzuhalten, indem sie mit ihrer Hand gegen meine Brust stemmte. Mit der einen Hand umschloss ich ihr Handgelenk an meiner Brust. Die andere Hand bewegte ich langsam zwischen ihre Beine. Entsetzt versuchte sie ihre Hand loszureissen. Ich hielt ihr Handgelenk aber eisern umschlossen und bewegte meine andere Hand sehr langsam, praktisch in Zeitlupe näher zu ihrer feuchten, bzw. nassen Öffnung. Langsam tastete ich mich näher, berührte sanft ihre Schamlippen und drang mit zwei Fingern langsam in sie ein.
    
    Sie zitterte und versuchte verzweifelt auszuweichen. In letzter Sekunde gelang es ihr, ihr Handy auf ihren Bauch zu pressen, damit sie ihren Lustschrei loswerden konnte.
    
    - Nein, nein, das war draussen. Ich muss jetzt glaube ich wirklich mal nach dem Rechten sehen...
    
    Ich schaute ihr in die Augen, zog die Finger langsam raus und leckte mit meiner Zunge die Flüssigkeit von meinen Fingern ab. Nina konnte kaum mehr stehen vor Aufregung.
    
    - Der Kunde möchte glaube ich jetzt gehen, können wir einen kurzen Moment unterbrechen? Bitte! ...
    
    Die Chefin schien nichts zu hören. Das bedeutete für mich, den nächsten Schritt zu tun. Langsam zog ich mich aus, Hemd, T-Shirt dann meine Hose und den Slip. Nina hatte es aufgegeben, sich zu wehren. Bei mir stand – wenn wundert’s – etwas wie eine Eins.
    
    Ich bewegte mich langsam auf sie zu. Sie schüttelte ängstlich und energisch den Kopf, lächelte dann aber plötzlich und nahm meinen Stab fest in ihre Hand und begann ihn ...
    ... gleich zu massieren, was wiederum bei mir ein lautes Stöhnen auslöste.
    
    - Nein, nein, er hat wohl den Kopf angeschlagen. Geht es, Herr Elmer? Oh, es scheint ja sehr zu schmerzen.
    
    So schnell hatte sich die Situation geändert. Sie hatte mich nun buchstäblich in der Hand und liess mich das spüren. Ihre Augen blitzen böse. Sie hatte ja einiges gutzumachen. Ich konnte mich kaum zurückhalten.
    
    - Nein, wir brauchen keinen Krankenwagen. Nein du brauchst nicht zu kommen, bloss nicht... Ich meine nur, wir sollten kein grosses Aufsehen machen, du weißt ja, die lieben Nachbarn. Ich regle das schon, keine Angst. Bis morgen!
    
    Endlich konnte sie ihr Handy abstellen – leider. Ich hätte das Spiel gerne fortgesetzt. Aber es hatte sich sowieso gewendet. Ich befand mich in einer blöden Lage, war aber dennoch gespannt, was als nächstes passieren würde.
    
    - Ich sollte dir dein Ding eigentlich abreissen, du bist ja so etwas von gemein und fies. Oder dich nackt auf die Strasse werfen. Oder dich einschliessen und deine Frau anrufen. Auf der anderen Seite habe ich noch nie so etwas geiles erlebt. Ich hoffe einfach, dass meine Chefin nichts gespannt hat. Ich werde mir da wohl noch was zurechtlegen müssen.
    
    Nun gab es kein Halten mehr, sie stiess mich auf den Küchentisch, sprang fast auf mich und sie steckte meinen Stab in sich hinein, ich kann es nicht anders beschreiben, krallte sich mit ihren Fingern in meinem Schultern fest und begann mich wild wie verrückt zu nehmen. Die ganze aufgestaute ...
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