Zufallsbekanntschaft
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... streicheln. Zuerst wehrte sie sich, aber sie sah, dass sie keine Chance hatte und irgendwie schien es sie auch heiss zu machen. Meine Hände wanderten jetzt hoch zu ihren Brüsten. Ich fuhr um sie herum, ohne sie zu berühren. Nina zog die Luft an. Beim runterfahren berührte ich wie zufällig ihre Spitzen, die lange und hart abstanden, das liess sie leicht zittern.
Sie versuchte sich weiter zu wehren und bedeutete mir tonlos mit ihren Lippen: „Aufhören!“ Das kam für mich gar nicht in Frage. Ich öffnete nun ihren Rock. Er hatte hinten einen Reissverschluss. Dann zog ich ihn etwas nach unten, so dass ihr Spitzenslip zum Vorschein kam. Auch den schob ich etwas herunter, so dass ihr halber Hintern frei wurde. Vorne sah ich bereits etwas Krauses hervorschauen.
- Ich glaube ich sollte jetzt langsam Schluss machen, der Kunde hat sicher noch fragen.
- ...
- Nein er ist noch für sich unterwegs. Warum ich so atme, weil ich die Treppe hoch muss, um zu sehen was er macht.
Ich streichelte weiter über ihren Bauch und ihre Hüften, hoch bis zu ihren Brüsten, wobei ich die hochsensiblen Zonen ausliess – vorerst. Dazu begann ich ihren Hals mit meinem Mund zu bearbeiten. Sie stöhne leise auf. Yeah, etwas so hatte ich mir die „Strafaktion“ vorgestellt.
- Nein, ist schon gut, ich mache das. Warum ich stöhne, du weißt ja, dass wir sehr viel zu tun haben. Ich muss noch die ganzen Verträge vorbereiten.
Ich zog ihr nun ihr Top aus und umfasste ihr beiden schönen Brüste. Ich begann ...
... sie langsam zu massieren. Dabei drückte ich ab und zu leicht ihre harten Spitzen zusammen. Sie konnte sich kaum halten und biss auf ihre Lippen. Zum Glück sprach ihre Chefin die ganze Zeit, so konnte sie nur mit „mmmh“ antworten und es fiel nicht so auf, was sich hier gerade abspielte. Dazwischen fuhr ich wieder ihren Seiten entlang zu ihrem Bauch und bis zu ihrer Scham. Ich knetete ihren Körper kräftig und ich spürte, wie es sie anregte, anmachte.
Dann kniete ich mich hinter sie. Nun waren der Rock und der Slip dran. Ich streifte beides langsam nach unten. Ihr toller Hintern war direkt vor meiner Nase. Ich küsste verschiedene Stellen und fuhr mit meiner Hand langsam der Innenseite ihrer Beine nach nach oben. Sie spreizte ihre Beine leicht und ihr Atem ging schneller. Ich berührte leicht ihre Schamlippen, sie war schon völlig nass und die Berührung liess sie laut aufstöhnen. Sie schaffte es noch gerade, das Mikrofon ihres Handys mit der Hand abzudecken.
- ... Nein, mit geht es gut, aber draussen ist wohl ... etwas vorgefallen. Ich werde wohl nachschauen müssen. ... Ja er steht nun bei mir... Tut mir Leid, Herr Elmer, meine Chefin, es ist wichtig, aber wir sind gleich soweit!
Ich liess von ihr ab und stellte mich vor sie. Sie war erstmal erleichtert und lehnte sich gegen die Küchenkombinaton. Es war einfach total heiss, sie so anzusehen. Sämtliche Körperzeichen standen auf Lust.
Langsam schritt ich auf sie zu. Sie sah mich mit einer Mischung aus Angst und Lust an und ...