1. Das Fenster


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Verführung

    ... riss die Augen auf, als ich erneut wild gegen ihren Unterleib hämmerte. "Du... Drecksack...", stöhnte sie. Sie bekam einen Orgasmus. Ich stieß hart zu, drückte meine Lippen auf ihren Mund und nahm ihr den Atem. Sie schnaubte wie ein Rennpferd und rang nach Luft. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und hüstelte wie eine Ertrinkende. Ich biss ihr leicht in den Hals, holte dabei mit meinem Riemen aus und stach in sie hinein. Carmen zog mich an meinen Haaren, als wollt sie mich los werden. Sie hatte keine Chance. Sie kämpft gegen die Flut, droht zu ertrinken und greift nach einer geborstenen Planke, dachte ich.
    
    Ich dachte dabei ebenso an den kleinen Vibrator. Ich wollte mich rächen. Süße Rache. Ich hatte alle Zeit und im Moment noch kein Gefühl für einen liebevollen fick. Mein Riemen stand wie ein Mast. Mehr nicht. Ich versenkte ihn tief, hielt inne und schaute Carmen an. Ihr Gesicht war verschwitzt, wie ihr heißer Körper, auf dem ich lag. Sie hechelte. "Halt mir deinen Arsch hin..., ich will in deinen engen Arsch," keuchte ich. "Die Tube...", keuchte sie, du musst es nehmen, sonst..." Ich zog meinen Riemen heraus, kam auf die Knie und schnappte mir die Tube. Carmen schaute ungläubig auf meinen Schwanz, drehte sich verhalten um und stopfte sich ein Kissen unter ihren Bauch, so dass sich ihr kleiner Arsch exponierte. Verhalten zog sie ihre Arschbacken auseinander. Ich kremte ihre Rosette ein und dann meinen Riemen. Sparte dabei nicht mit dem Gel. Ich wollte schnell in ihren ...
    ... Arsch, ihn aber lange genießen, bis zum bitteren Ende. Einen Analorgasmus gibt es nicht, nicht für eine Frau. Darum ging es mir auch nicht. Es ging mir um mich. Es durfte um mich gehen. Sie ahnte es, schaute zweifelnd hinter sich, zog ihre Arschbacken auseinander und machte ein abwartendes Gesicht.
    
    "Pass´ auf meinen Arsch auf, mach es hart, aber nicht zu lange", meinte sie. Ich hörte es nicht. Was für ein kleines, weiches Loch, dachte ich und drückte die Eichel hinein. Carmen machte ein Hohlkreuz, nahm ihre Hände nach vorn und drückte die Handflächen auf ihr Bett. Sie riss den Mund auf und hielt die Luft an. Sie entwich zischend zwischen ihren Zähnen, während ich meinen Docht langsam in ihren Hintern versenkte. Ich drückte dabei ihre Hüfte nach unten. Sie stöhnte dumpf, schloss ihre Beine, legte sie nebeneinander, während ich mich mit den Armen neben ihren Körper abstützte und halb auf ihr liegend bis zum Anschlag in sie drang. Sie vergrub ihr Gesicht in die Bettdecke und stöhnte laut hinein. Jeder rücksichtslose Stoß war eine erfüllte Sehnsucht meiner Gier. Jedes Zittern ihres strammen Hinterns begleitete einen spitzen, dumpfen Schrei. Carmen drehte ihren Kopf zur Seite und stöhnte ein Stakkato an fluktuierenden Tönen. Ich sah, wie sie sich quälte und es auf ihre Weise genoss.
    
    "Du... dreckiger... Straßenköter...", fauchte sie trotzig, "mehr... hast du... nicht drauf..."
    
    Es war eine Flucht nach vorn. Ich drückte meine Schoss gegen ihre Arschbacken, hielt inne und kam mit ...
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