Das Fenster
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... schaute konsterniert. Ich ging vor ihr auf die Knie, hockte mich zwischen meine Beine, packte unter ihre Schenkel und zog ihren Hintern mit einer kräftigen Bewegung so zu mir hinauf, dass er gegen meine Brust drückte. Sie dirigierte ihre Beine links und rechts neben meine Schultern.
Sie schaute irritiert. Ich legte meine Unterarme wie Tentakeln über ihren Bauch, presste sie gegen den Ansatz ihrer Oberschenkel, packte sie wie ein Ringer, senkte meinen Kopf und schnappte mit den Lippen nach ihrem nassen Schlitz. Es gab nun keinen Ausweg mehr für sie, ihr süßer Napf gehörte endgültig mir. Sie wusste nicht wohin mit ihren Händen, als ich mich an ihrer nassen Falte festsaugte. Sie wimmerte erschrocken auf, schaute mich mit ängstlichem Begehren von unten an, fuchtelte dabei mit den Händen an meinen besitzergreifenden Armen, hielt sich an ihren Brüsten fest oder krallte sich in die Bettdecke. Ihr Oberkörper drehte sich sofort wie ein Aal, wenn ich gierig an ihrer Auster saugte. Sie bestätigte mir ihren ungeduldigen Schmerz mit einem anhaltenden Geheul und zuckte innerlich mit ihrem Unterleib, der wie angeschraubt an meinem Mund haftete. Ihr Weiblichkeit war entblößt, war meiner Gier ausgeliefert, einer Gier, die alles wollte, alles, was ein weiblicher Körper hergab. Ich wusste, sie wollte mir nicht entfliehen. Ihr bangender, leidenschaftlicher Blick verriet ihre wahren Absichten. Sie genoss, das ich aus ihr trank. Ihre Weiblichkeit zuckte wie wild, rhythmisch unkontrolliert, ...
... wünschend. Es war eine Flucht nach vorn. Ich hetzte sie, und sie floh in meine Richtung. "Gib mir alles..., was du bist...", lockte ich und schaute in ihre weit aufgerissenen Augen.
Mir war klar, dass sie es verstand, verstehen musste. Nicht alleine ich wollte meine Gier an mir selbst befriedigt wissen, ich genoss meine Begierde, indem ich ihre genoss. Ich saugte süße Verzweiflung aus ihrem Körper und gab ihm eine Bestimmung. Meine. Sie ließ sich darauf ein. Sie keuchte und schrie leise auf. Sie schenkte mir die herbe Qual ihres Körpers. "Nicht so..., fest..., ja..., mehr..." stammelte sie. Mit jedem Wort belog sie ihren Körper, der sich verräterisch gegen meinen Mund schob. Ich betrank mich an ihrer Gier und wollte mehr, als ich bekommen konnte. Ich wollte ihr Gefühl sein, wäre gerne in sie hinein geschlüpft, wie ein entleibter Geist, der sehnsüchtig nach einem neuen Medium sucht, um feminine, körperliche Zustände nachzufühlen, sie auszukosten und sei es nur für Sekunden. "Gib es mir", flüsterte ich. Sie gebar einen quälenden Orgasmus, der all meine bändigenden Kräfte herausforderte und ihren heißen, verflüssigten Körper in meine Form goss. Er flehte in allen weiblichen Sprachen und ergoss sich aus ihrem Mund. Ihre heißen Worte strömten hinein. Sie schmeckten nach ihr. Ich wollte alles von ihr hören, ließ nicht locker, entblößte meine Besessenheit und säugte an ihrer Klitoris.
Sie warf sich in ihren Nacken und rollte auf den Hinterkopf. Ihr Körper baute eine Brücke zu mir ...