Sport ist Mord -- oder doch nicht?
Datum: 03.10.2017,
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... Heiner an!! Dann war es das letzte Mal, dass er Dir geholfen hat. Wenn Du etwas von mir willst, schicke mir eine E-Mail. Mein Handy schalte ich jetzt ab. Tschau Mama." Mit dem letzten Wort kamen ihr die Tränen und sie schaltete tatsächlich ihr Handy aus.
Fest drückte Fred die nackte Silvia an sich, die still vor sich hin weinte und zitterte. Er zog ihren Bademantel herbei und deckte sie damit zu. Dann ließ er sie weinen. Es dauerte lange, bis sie sich beruhigte. Sie umarmte und drückte ihn ganz fest. "Es tut gut, von Dir gehalten zu werden. Es tut mir so gut." "Dann bleib einfach liegen. Ich halte Dich."
Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und gab ihm einen kurzen Kuss. "Danke, das hat mir gut getan. Komm, es ist schon spät. Ich helfe Dir ins Bett." Sie hängte sich ihre Bademantel um, half ihm hoch und stützte ihn. Gemeinsam humpelten sie nach oben und sie brachte ihn in sein Schlafzimmer. Sie setzte ihn auf sein Bett. "Soll ich Dir noch einen Pyjama anziehen?" "Nein, ist nicht nötig. Ich schlafe eben diese Nacht ohne." "Wie Du möchtest." Damit drückte sie ihn auf das Bett, hob seine Beine hinein und deckte ihn zu. Sie beugte sich über ihn und er bekam noch einen Kuss von ihr, in dem er fühlen konnte, dass sie ihn nicht nur begehrte, nein dass sie ihn liebte. Das machte ihn glücklich. Sie ging zur Tür und löschte das Licht. Aber sie blieb in der offenen Tür stehen. Durch die Dunkelheit sah sie zu ihm hinüber. Er wartete und erwiderte ihren Blick. "Fred?" "Ja?" ...
... "Darf ich zu dir kommen? Nimmst Du mich in Deine Arme? Ich möchte wieder so behütet sein, wie gerade eben auf dem Sofa. Ich habe mich so wohl und beschützt gefühlt. Nichts, aber auch gar nichts konnte mir da etwas anhaben. In Deinen Armen möchte ich einschlafen und mich geborgen fühlen dürfen. Wenigstens diese eine Nacht. Darf ich? Bitte....." "Ja, komm zu mir, ich werde Dich halten.....und behüten......." Er hatte noch nicht ausgesprochen, da schlüpfte sie bereits nackt unter seine Decke und kuschelte sich an ihn, so dicht, wie sie nur konnte. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust. Und Fred legte seine Arme um sie und hielt sie. In seiner Umarmung glaubte sie zu spüren, dass er sie liebte. Dicke Tränen rannen ihr wieder aus den Augen und tropften auf seine Brust. Als er das spürte, tat sie ihm so leid. Fest drückte er sie an sich und küsste sie sanft auf den Kopf.
Eine Weile waren sie beide still. Schließlich hörten die Tränen auf. Dann sagte sie: "Es ist schlimm, schlimm und traurig, wie hartnäckig und impertinent meine Mutter ist. Sie kann es einfach nicht lassen. Sie kann sich nicht aus meinem Leben heraus halten." "Ja, das habe ich nur zu deutlich mit bekommen. Es tut mir so leid für Dich. Aber glaube mir, ich weiß genau, was Du erleiden musst. Ich hoffe, dass Du eher Ruhe vor den Übergriffen Deiner Mutter hast, als ich, bevor es zu spät ist. Du hast Dich aber gerade auch mächtig zur Wehr gesetzt. Und richtig dick aufgetragen hast Du auch." "Was meinst Du?" "Na als Du ihr ...