1. Sport ist Mord -- oder doch nicht?


    Datum: 03.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... herrschsüchtige Drachen, eingebildete Edeldamen, die dachten, nur ihr Name öffnete ihnen alle Türen und Betten ... nein, das war es nicht, mit keiner von ihnen kam er zurecht. Ihm fehlte die Grundlage für eine Beziehung.
    
    Damit meinte er noch nicht einmal Sex. Den hatte er mit der einen oder anderen sogar gehabt, mehr oder weniger zufrieden stellend. Eine der Damen lehnte Zärtlichkeiten jeglicher Art gänzlich ab. Anfassen war nicht, noch nicht einmal Händchen halten. Dabei war sie eine der wenigen, die wirklich hübsch waren und eine gewisse Wärme ausstrahlten. Aber das war rein äußerlich. Innerlich war sie kalt wie ein Fisch. Dennoch legte sie sich am zweiten Tag nach ihrem Kennenlernen rücklinks auf das Sofa, zog ihren Slip herunter und bot ihm mit weit gespreizten Beinen ihre Scham dar. Der Slip war aber auch das einzige, was sie auszog. Das was sie ihm da anbot, sah genau so hübsch aus, wie der Rest von ihr. "Na komm schon, steck Deinen Schwanz in meine Fotze. Ich weiß doch, dass Du auf meine Möse scharf bist. Ihr Männer wollt doch immerzu nur ficken. Aber anfassen ist nicht. Auch küssen ist nicht. Nur rammeln. Und spritz bloß nicht in mich rein oder auf mich drauf. Abwichsen kannst Du dann in Dein Taschentuch. Ich mag Deine Brühe nicht in und auch nicht auf mir haben. Und mehr, als Deine Hose, brauchst Du auch nicht ausziehen." Was er dann im Nachhinein nicht verstand, er versuchte tatsächlich, mit ihr zu schlafen. Er schob es darauf, dass er wirklich noch sehr jung ...
    ... war und wirklich auch einen Ständer beim Anblick ihrer doch sehr süßen Muschi bekam. Also ließ er seine Hose runter und kniete sich zwischen ihre Beine. Er versuchte, seinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Aber sie war so trocken, dass er mit einer Meng Speichel nachhelfen musste. Sie sah ihn nicht an. Sie sah bewusst weg. Sie lag da wie ein Stück Eis. Und er hatte auch das Gefühl, seinen Penis in einen Eisblock zu schieben. So war dann auch seine Erektion Geschichte, ehe er zum dritten Mal zugestoßen hatte. Als das geschah, wurde er verächtlich von ihr -Schlappschwanz- genannt. Das sie am Misslingen dieser Aktion einen nicht unerheblichen Anteil haben könnte, kam ihr erst gar nicht in den Sinn.
    
    Nein, alle die Frauen, die von seiner Mutter angeschleppt wurden, mit denen konnte er sich keine Zukunft vorstellen. Mit einer solchen Person wollte er nicht sein ganzes Leben verbringen und Kinder haben. Er stellte sich vor, dass eine solche Verbindung, mit oder ohne Trauschein, doch auf gegenseitiger Liebe und Sympathie beruhen sollte und nicht auf gesellschaftlichen Konventionen. So kam es, dass er von der einen Gruppe Damen keine wollte und die anderen ihn nicht mehr, weil sie ihn ohne seine Muter nicht haben konnten. Irgendwann kam dann zwar die Zeit, wo er zu alt wurde, seine Mutter aktiv in sein Leben einzugreifen zu lassen. Aber jetzt waren auch alle Frauen, die ihn interessieren könnten, in festen Händen. Und das respektierte er. Und jetzt? Jetzt war er wohl zu alt, um ...
«12...131415...29»