Besuch bei der Familie
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hast Recht."
Die beiden setzten sich, obwohl sie immer noch gespannt waren, entspannter hin. Arne fand sogar Musik, die beide noch weiter entspannte. Dann dimmten sie das Licht.
Plötzlich schlug die Wohnungstür und Thekla kam heulend ins Zimmer.
Sie war sich ihrer Mutter in den Schoß.
"Alles ging schief. Nicht klappte. Mama, ich will nicht mehr. Das war so eine Pleite."
Arne sah, wie seine Mutter Thekla wieder beruhigte. Dann sagte er "Kinder, das ist doch gut. Karen, du gehst mit Thekla ins Bett, tröste sie, wir werden morgen eine sehr erfolgreiche Aufführung sehen."
Die beiden Frauen sahen ihn zuerst etwas verdattert an, doch dann ging Karen, ihren Arm um ihre Tochter gelegt, in Karens Schlafzimmer.
Arne räumte noch auf und ging in sein Gästezimmer. In Bett dachte er an die Nacht zurück, die er mit seiner Mutter in ihrem Bett verbracht hatte.
Es war nur eine Nacht gewesen, doch sie war schön gewesen.
Karen hatte ihre Tochter ausgezogen und sich neben sie gelegt. Beide lagen nackt in Karens Bett. "Mama, das ist doch Arnes Platz, oder?"
"Thekla, du weißt doch, Arne hat nur eine Nacht bei mir geschlafen. Und in dieser Nacht haben wir nicht miteinander Sex gehabt. Wir haben in den Arme des anderen geschlafen. Das war viel schöner als Sex."
"Und die Geräusche?"
"Welche Geräusche?"
"Ich war im Wohnzimmer und habe Geräusch aus deinem Zimmer hier gehört."
Karen lachte. "Arne hat sich eine zweite Decke rausgesucht und sich dabei ...
... gestoßen. Du merkst ja, wie schmal die ist."
Da merkte Thekla, so dicht neben ihrer nackten Mutter zu liegen, war grausam. Denn ihre Mutter erregte sie.
Die beiden Frauen schafften es längere Zeit, nur nebeneinander zu liegen, doch dann übermannte sie die Lust. Als Arne am Morgen kam, um sie zu wecken, traute er seinen Augen nicht. Zwei so schöne Frauen in dieser Lage würden sicher auch einen Eunuchen erregen.
Es war der Freitag, an dem Thekla ihr Abiturzeugnis bekommen sollte, und Arne wusste, dass seine Mutter alles getan hatte, dass sie nicht an ihre Schule musste, um dort zu unterrichten. So hatte er beide länger schlafen lassen.
Er zog die Vorhänge auf und beleuchtete so das Bett seiner Mutter und den beiden Frauen.
Karen war die erste, die aufwachte und schimpfte, dass es so hell war.
Dann stimmte Thekla ein.
Arne stand am Bett und sah beiden beim Aufwachen zu.
"Seit ihr wach?"
"Scheusal, ja." kam von Karen.
Thekla murmelte etwas.
"Dann könnt ihr ja sicher auch aufstehen und frühstücken. Wollt ihr euch vorher anziehen, oder erfreut ihr meine Aussicht weiter mit der Ansicht eurer aufregenden Körper?"
Karen sah erst an sich und dann an dem Körper ihrer Tochter herab.
"Kleine, wir sind nackt."
"Ja, Mama, die Nacht mit dir war schön."
"Kleine, und dein Bruder sieht dich so."
"Soll er."
"Kleine, er sieht uns nackt."
"Na und?"
"Er ist dein Bruder."
"Mama, und dein Sohn, und? Willst du nicht, dass er deinen Körper ...