1. Besuch bei der Familie


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sieht?"
    
    "Kleine."
    
    "Meinen soll er sehen. Er soll immer, wenn er in ihn denkt, einen Steifen bekommen und daran denken, was er haben könnte."
    
    "KIND."
    
    "Was denn, Mama, willst du nicht, dass die Männer von dir als begehrenswerte Frau denken?"
    
    Arne sah, wie seine Mutter schluckt und zu ihm hoch sah. Sie hatte nicht versucht, sich zu bedecken.
    
    Arne streckte die Hand aus und fragte "Karen, kommst du frühstücken?"
    
    Sie stieg einfach aus dem Bett. Auf dem Weg in die Küche legte Arne seine Mutter kurz seine Hand auf ihren Po. Der danach besonders schwang.
    
    Aus dem Schlafzimmer kam "Und ich?"
    
    "Gleich."
    
    Arne führte seine Mutter in die Küche zum Tisch, hier zog er den Stuhl etwas zurück und schob ihr den dann unter.
    
    Dann holte er seine Schwester. Auch diese ging vor ihm, mit schwingenden Hintern, in die Küche.
    
    Nachdem beide sich gegenüber hingesetzt hatten, goss Arne beiden Kaffee ein und setzte sich an den Kopf des Tisches.
    
    "Und jetzt?"
    
    Sowohl Karen als auch Thekla drehten ihren Kopf, der die jeweils andere angesehen hatte, zu ihm.
    
    "Wir wollen, dass du bleibst."
    
    "Als unser Mann", sagte Karen.
    
    "Genau, unser Mann", sagte Thekla.
    
    Die drei aßen ihr Frühstück, dann sagte Arne "Auf, auf, Kinder, heute wird das Ergebnis verkündet"
    
    Beide sahen ihn an und Thekla stand dann auf "Mama, ich geh zuerst ins Bad, du darfst noch schmusen."
    
    So setzte sich Karen auf den Schoß ihres Sohnes und sagte leise "Arne, was mach ich hier nur."
    
    Er sah ...
    ... sie an und küsste sie.
    
    "Ich sitze nackt auf dem Schoß meines Sohnes, weil meine Tochter mir das gesagt hatte.
    
    Und ich will hier bleiben."
    
    Dann fragte Karen ihren Sohn "Wie hast du sie im Bett genannt?"
    
    "Wen?"
    
    "Deine Freundin."
    
    Arne musste nachdenken "Meistens Caren, warum?"
    
    "Du hast an mich gedacht, stimmt's?"
    
    Arne sah seine Mutter an, hatte er das wirklich?
    
    "Du hattest eine Freundin mit meinem Namen und hast beim Sex diesen Namen auch noch genannt. Du bist ein schlimmer Junge.
    
    Solange du mich Karen, und nicht Thekla, nennst, ist aber alles in Ordnung"
    
    Thekla rief ihrer Mutter zu, dass das Bad frei sein, und diese verschwand im Bad.
    
    Arne hatte sich für diesen Tag einen neuen Anzug gekauft, den er, nachdem seine Mutter aus dem Bad verschwunden war, sich anzog. Da die beiden Frauen noch einige Zeit beschäftigt waren, stellte er noch einmal sicher, dass der Blumenstrauß, den er für seine Schwester bestellt hatte, auch in der Schule bereitstand.
    
    Nachdem Arne wieder zu Hause war, wartete er ungeduldig auf die Frauen der Familie.
    
    Zuerst erschien seine Mutter, die in einem klassischen Kleid vor ihm stand. Er pfiff leise. "Mama, ich muss aufpassen"
    
    "Weshalb, mein Junge?"
    
    "Dass mir keiner der Abiturienten dich wegnimmt. Du siehst mindesten zwanzig Jahre jünger aus.
    
    Er erfreute sich über ihr rot anlaufendes Gesicht.
    
    "Danke Arne".
    
    Doch dann kam Thekla ins Wohnzimmer. Arne war geblendet, denn seien Schwester hatte sich herausgeputzt, ...
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