1. Besuch bei der Familie


    Datum: 21.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aus und fing an, die Körbchen anzupassen.
    
    Die Tür zum Flur hatte sie offen gelassen, gelegentlich hörte sie leise Geräusche, dann sah sie in Richtung Flur und träumte von ihrem Bruder.
    
    Thekla wusste, dass das nichts bringen würde. Erstens war es ihr Bruder, mit dem man so etwas nicht machte, und zweitens war er der Mann ihrer Mutter. Der nahm man nicht ihren Liebhaber weg.
    
    Aber man könnte ja träumen.
    
    Sie hatte erst überlegt, ob sie die Körbchen so anpassen sollte, dass oben ein Teil der Brust zu sehen wäre, doch dann dachte sie an den alten Zausel, der würde ihr noch die Teilnahme komplett verbieten, und so nähte sie komplette Körbchen.
    
    Als sie fertig war, räumte sie auf und ging dann selber ins Bett. Sie wusste, von wem sie Träumen würde. "Ach Arne"
    
    Am nächsten Morgen wurde sie, fast so früh wie immer, von ihrer Mutter aus dem Bett geworfen. "Kind, wir haben verschlafen, schnell aufstehen."
    
    Thekla sah zu ihrer Mutter, die nackt vor ihr stand. "Komm, unter die Dusche"
    
    Die beiden duschten gemeinsam, für Thekla war das nicht ganz so neu, denn sie hatte mal mit Susi geduscht, doch immer ihre eigene Mutter zu berühren, erregte sie. "Mama, das geht nicht"
    
    "Was?"
    
    "Wir beide unter der Dusche, du machst mich mit deinen Körper an."
    
    "Ich mache was?"
    
    "Dass du mit mir unter der Dusche stehst, macht mich feucht, und ich kann mich dann nicht konzentrieren. Ich dusche nach dir."
    
    Als die beiden den Platz tauschten, rieben sie mit ihren Brüsten ...
    ... aneinander, Karen konnte nicht anders, sie stöhnte leise.
    
    Als sie mit dem Bad fertig war, verfluchte sie die Nacht und ihren Sohn. Denn so eine schöne Nacht hatte sie lange nicht mehr gehabt.
    
    Sie kam in die Küche, in der Arne grade die letzten Sachen richtete. "Fertig, Karen, ich hole Thekla."
    
    "Nur wenn du dir etwas anziehst, sonst garantiere ich bei ihr für nichts."
    
    Arne sah zur Tür, da stand Thekla und sagte "Das ist auch besser so."
    
    Arne drückte sich an seine Schwester vorbei, die sich mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
    
    Er wusste, sie tat nur so verdorben, aber er wusste, dass sie sich im Moment fast so fühlte. Denn er machte es.
    
    Arne zog sich eine Hose und ein Hemd an und ging wieder in die Küche. Er setzte sich neben Karen, die ihn anlächelte und sagte "Danke für die wunderbare Nacht"
    
    "Mama, du bist gemein" beschwerte sich Thekla.
    
    "Stimmt" kam von Arne.
    
    Es gab in der Schule noch einmal eine Vorführung des Stücks vor dem versammelten Kollegium, diesmal fanden die Kostüme der Schüler erbarmen, und das Stück konnte wirklich gespielt werden.
    
    Am Abend der Generalprobe warteten Karen und Arne zu Hause auf Thekla. Thekla hatte versprochen, nach dieser sofort nach Hause zu kommen. Arne sah seine Mutter an und sagte, als er sie so sitzen sah, und sich vorstellte, wie er saß, leise "Wir sitzen hier, als wenn wir auf unsere Tochter warten, die von der ersten Nacht mit ihrem Freund nach Hause kommen."
    
    Karen sah zu ihm und fing an zu lachen. "Arne, du ...
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