Besuch bei der Familie
Datum: 21.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... "Mama, du hast damals schon dicke Titten gehabt. Wer hilft mir beim Nähen?"
Arne sah so aus, als wenn er sich melden wollte. Doch Karen sagte "Bei deinem Bruder würde die Hilfe neun Monate dauern. Und dafür haben wir jetzt keine Zeit."
Karen verschwand und kam mit einem Nähkorb wieder. Dann stand sie neben Thekla und steckte alles ab, was zu groß war.
Einmal sagte Arne, "noch ein bisschen mehr, und sie kann doch das Ding in ihrer Möse tragen."
Karen sah zu ihrem Sohn, dann zu ihrer Tochter und haute dieser auf den fast nackten Hintern. "Süße, warum hast du mich nicht abgehalten."
"Ich wollte sehen, wann Arne sich meldet oder du merkst, was du machst. Mama, du musst doch nur was am Oberteil machen." Karen war skeptisch, doch sie zog alle Nadel wieder aus der Hose. Dann zog sie hier und dort, fasste ihrer Tochter von vorne und von hinten zwischen die Beine und sagte "Wenn du immer so nass bist, brauchst du eine Windel, und dann geht diese Hose nicht mehr."
"Mama, da bist du dran schuld, du kannst mir doch nicht deine Finger in meine Fotze stecken."
"Kind, wie redest du?"
"Wie eine Frau, die endlich etwas drin braucht." Da schob Thekla ihrer Mutter die Hand erst in die Hose und dann zwischen die Beine. "Mama, du bist auch feucht. Arne, willst du mal fühlen."
"Nein, nicht." Karen sah sich hektisch um sich, als wenn sie eine Fluchtmöglichkeit suchen würde.
Thekla lachte, auch als sie sah, dass Arne fast wieder einen Arm um seine Mutter gelegt hatte, ...
... als wenn er sie beschützen wollte. Karen sah, wieder an ihren Sohn gelehnt, aber wie auf dem Sprung.
Thekla schüttelte leicht den Kopf. Liebe musste schön sein. Dann stand sie auf und sagte "Ich mach Abendbrot. Arne leg' Mama über den Esstisch, ich will sie in der Küche hören."
"Kind" kam von Karen, und ein leises Lachen von Arne "Karen, wollen wir, oder willst du es nachher lieber im Bett?"
Karen sah ihren Sohn an und sagte "Bitte Arne, nachher im Bett."
Dann sah sie ihn vor Schreck lange an und sank zusammen. Die Spannung war raus.
"Arne, denkst du schlecht von deiner Mutter? Sie will mit dir schlafen."
Arne zog sie an sich und sagte leise "Von meiner Mutter denke ich nie schlecht, dafür ist sie viel zu gut. Und von Karen auch nicht. Dafür liebe ich sie zu sehr."
Die beiden sahen sich einfach in die Augen. Als Thekla kam, sagte sie "Ihr beiden seid unmöglich. Andere würden wie die Karniggel rammeln, und ihr starrt euch an."
Sie griff jeden bei einer Hand und zog sie in das Schlafzimmer ihrer Mutter. "Ich lass euch erst Morgen früh hier wieder raus. Abendessen gibt es für euch unartigen Kinder nicht.
Schlaft schön miteinander." Sie lachte leise, als sie die Tür schloss.
Thekla aß dann das, was sie für sich gemacht hatte und machte sich dann an das Bikini-Oberteil.
Sie hasste nähen, konnte es aber. Auch, weil ihre Mutter sie immer dazu verdonnert hatte, alles, was sie selber zerrissen hatte, auch wieder selber zu nähen.
Sie zog das Oberteil ...