Clarissa
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... doch sie bekam nicht die Gelegenheit ihn zu blasen.
Er nahm sich was er wollte. Und er wollte nicht, dass sie seinen Schwanz lutschte. Nein. Er wollte ihren Mund. Ihren Rachen. Ficken. So wie es sich für anständige Praktikantinnen gehört. Schließlich war sie bis jetzt die Schönste und schon seit dem Vorstellungsgespräch stellte er sich immer wieder vor wie es wäre ihren schönen Mund zu ficken. Es fühlte sich wunderbar an. Nass und warm. Sie hielt ihren Kopf still. Blieb ihr keine andere Wahl, weil sein Griff mehr als fest um ihre langen blonden Haare war. Sie war schon jetzt süchtig nach dem Gefühl, wie seine Schwanzspitze immer wieder an ihr Zäpfchen anstieß. Wie seine prallen Hoden gegen das Kinn schlugen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und war froh wasserfestes Make-Up aufgelegt zu haben. Ihre Muschi tropfte aus, so scharf machte sie es benutzt zu werden, für seine Lustbefriedigung.
Er merkte, wie seine Lenden zu zucken anfingen und wie schnell er sich in ihr ergoss. Ihre Unterwürfigkeit brachte ihn zum erlegen und er kam heftig in ihrem Mund. Zog sich aus ihrer Mundhöhle zurück. Noch immer hart, trotz des Orgasmus. Sie schaute ihm brav in die Augen. Ihren Mund noch geöffnet. Ihre Zunge voll mit weißem Sperma. Seinem Sperma. Schaute ihn fragend an. Wusste nicht, was sie machen sollte. Grob nahm er ihr Kinn in die Hand und befahl ihr zu schlucken. Ihre Augenlider schlug sie nieder. Ganz unschuldig. Schloss ihren Mund und schluckte einmal kräftig. Als sie ...
... ihre Augen wieder öffnete lächelte sie ihn unschuldig an. Öffnete ihren Mund und zeigte, dass sie alles geschluckt hatte. Dann leckte sie sich ihre Lippen sauber. Stand auf und beugte über seinen Schreibtisch. Ihr war nicht entgangen, dass er noch immer hart war. Sie wackelte mit ihrem Hintern und bat ihn um Erlaubnis, sie endlich zu ficken.
Ihre gespielte Unschuld war entwaffnend. Er zog ihren Rock über ihren noch immer roten Hintern und stellte sich hinter sie. Mit einem Ruck war er in sie eingedrungen. Und wenn er dachte, ihr Mund hat sich schon wunderbar angefühlt, dann war er jetzt endgültig im Paradies angekommen. Sie war feucht, sehr feucht, er spürte es um seinen ganzen Schwanz. Sie war warm. Und sie war eng. Eine Enge die er so noch nicht kannte. Er genoss das Gefühl bis zum Anschlag in ihr zu stecken. Und sie genoss das Gefühl, endlich ausgefühlt zu werden, hat sie doch nur darauf schon so lange gewartet.
Er wollte gerade angefangen sie zu ficken, als er Stimmen hörte. Die Mittagspause war vorbei. Vereinzelt traten seine Mitarbeiter wieder die Arbeit an. Nickten kurz in die Richtung der beiden und setzten sich an ihren Schreibtisch. Sie konnten nicht wissen, dass sein harter Schwanz in ihr ist. Nur die beiden wussten es. Aus der Sicht ihrer Kollegen sah einfach so aus, als würde er hinter der Praktikantin stehen und ihr etwas Wichtiges auf seinem Schreibtisch zeigen. Sein Schwanz fuhr aus ihr heraus. Sie stöhnte auf, lauter als beabsichtigt und ein paar schauten ...