1. Clarissa


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihrem Umfeld hatte. Sie spielte mit den Männern, so wie sie mit ihr spielten. Sie hatte kein Sinn für Regeln und Konsequenzen. Sie machte das worauf sie gerade Lust hatte. Und jetzt hatte sie Lust auf ihren Chef. Sehr große Lust. Instinktiv wusste sie, dass es ihm genauso gehen musste. Und nachdem er ihr indirekt verboten hatte, sich Erlösung zu verschaffen, war es doch nur logisch, dass er dafür geradestehen musste.
    
    Nachdem auch der letzte Mitarbeiter das Großraumbüro verlassen hat, stand sie elegant auf. Ihre langen, schlanken Beine steckten in den billigen schwarzen Pumps. Doch das interessierte niemanden. Sie war nur eine Praktikantin. Ihre Tage waren schon jetzt gezählt im Unternehmen. Mit langen und sicheren Schritten lief sie auf das Büro von ihm zu. Ohne zu klopfen trat sie ein. Ihre wachsamen Augen bemerkten das süffisante Grinsen auf seinen Lippen. Wäre sie nicht von alleine gekommen, hätte er sie gerufen. Er streckt seinen Arm nach ihr aus. Möchte die nackte Haut unter ihrem Rock berühren, doch sie schlägt seine Hand weg.
    
    Legt ihre Hände auf seine Brust und schiebt ihn an die Wand. Sie ist stark und das gefiel ihm. Sie machte einen Schritt rückwärts und ließ ihren Hintern auf seinem Schreibtisch nieder. Sofort gingen ihre Beine auseinander. Ihren linken Fuß stellte sie auf seiner rechten Armlehne ab. Ihren rechten Fuß stellte sie auf seiner linken Armlehne ab. Zog ihren Rock zu ihren Hüften. Er hatte einen ungehinderten Blick auf ihre goldene Mitte. Er ...
    ... beugte sich nach vorne. Wollte ihren Duft einatmen, doch er wurde wieder in Position gedrückt.
    
    Clarissa liebte es zu spielen. Und er liebte es auch. Ließ sie im Glauben, sie hätte die Kontrolle über ihn. Denn es hatte auch allen Anschein danach, der großen Beule in seiner dunkelblauen Anzugshose nach zu urteilen. Also griff sie neben sich. Nahm den ersten Stift der ihr in die Hand fiel und zog ihr Höschen beiseite. Ihm fielen bald die Augen aus dem Kopf bei dem Anblick der rosa Pussy vor seinen Augen, die Schamlippen mit einem nassen Film überzogen, bereit dafür von ihm sauber geleckt zu werden. Doch erst wollte er wissen, was sie mit dem Stift der eine persönliche Gravierung hatte, anstellte.
    
    Sie schaute ihm in die Augen, die faszinierend auf ihrer Muschi lagen, als sie zielsicher den Stift in sich eindringen ließ. Rein und raus. Und rein und raus. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie stellte es sich vor, es wäre sein Schwanz der sie fickte und nicht nur sein Stift. Ihm ging es nicht anders. Er wollte seinen harten Penis tief in ihrer Muschi vergraben. Doch dafür wäre noch später Zeit. Er überlegte sich, ob er die Jalousien neben seiner Tür zudrehen sollte, falls jemand seiner Mitarbeiter früher aus der Pause widerkehren sollte, doch er entschied sich bewusst dagegen. Jeder sollte sehen, was er mit ihr tat und wie sehr sie es genießte.
    
    Der Orgasmus bahnte sich schneller an, als sie überhaupt Luft holen konnte. In so einer prekären Situation hatte sie sich noch nie ...