1. Clarissa


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Sie war die naivste Praktikantin die dieses Unternehmen jemals gesehen hatte. Eigentlich konnte sie einem leidtun. Wie sie jeden Befehl annahm und ohne es auch nur eine Sekunde zu hinterfragen ausführte. Sie bekam eine Anordnung und sie widersetzte sich niemals. Ohne zu zögern folgte sie Ableiste.
    
    Es war nur logisch, dass sie auch Abbitte leistete, als ihr Chef eine private Nachricht auf ihren Rechner schickte in der er sie bat, ihre Beine nicht weiter übereinander zu kreuzen, sondern sie sollte ihre Beine, soweit es ihr enger Rock zuließ, weit spreizen, so dass man ihr weißes Spitzenhöschen sehen konnte. In der folgenden Nachricht sollte sie ihren Drehstuhl so drehen, dass ihr Abteilungsleiter es aus seinem Büro sehen konnte, ob sie den Befehl nun wirklich Folge geleistet hat.
    
    Natürlich tat sie dies. Ein kribbeliges Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit. Sie hatte von Anfang an etwas für ihren Chef übrig. Er war gutaussehend. Strahlte Dominanz und Autorität aus. Eigenschaften die ihr gefielen. Schon des Öfteren sind ihr schmutzige Gedanken gekommen, wenn er sie wieder einmal herumkommandiert hat. Doch nur, wenn sie nachts alleine im Bett lag, hat sie es sich ausgemalt, wenn es doch nur so wäre. Umso überraschter war sie, als sie die Nachrichten von ihm in ihrem Postfach fand. So sitzt sie nun auf ihrem viel zu unbequemen Bürostuhl, mit weit gespreizten Beinen, so dass eigentlich jeder der anderen Büroangestellten ihren weißen Tanga sehen könnte. Doch welch ein ...
    ... Glück sind diese im Moment zu beschäftigt um etwas davon mitzubekommen. Nur ihr Abteilungsleiter sah sie. Mit einem kurzen Nicken gab er ihr zu verstehen, dass sie sich wieder an die Arbeit machen konnte. Aber unter der Bedingung, weiter die Beine gespreizt zu halten, wie sie in einer weiteren Nachricht lesen konnte.
    
    Es war Sommer und die Klimaanlage auf die höchste und kälteste Stufe eingestellt. Sie spürte den kalten Luftzug zwischen ihren Schenkeln auf ihrer jetzt schon feuchten Muschi. Geduldig wartete sie auf andere Anweisungen, versuchte sich auf ihre Aufgaben im Unternehmen zu konzentrieren. Doch sie war ein junges, naives Ding und konnte an nichts anderes als ihren Chef denken, der aber mit weiteren Nachrichten auf sich warten ließ. Nur eines hatte er ihr verboten.
    
    Natürlich hatte er mitbekommen, dass sie den ganzen Vormittag, nach Erhalt der Nachrichten, nicht sehr produktiv war. Deswegen, verbat er ihr, in die langersehnte Mittagspause zu gehen, damit sie die liegengebliebene Arbeit nachholen konnte. Sehr zum Leidwesen von ihr. Wollte sie doch die gewonnene Zeit auf der Toilette verbringen um ihrem pochenden und schmerzenden Kitzler ein wenig Erlösung zu schenken. Doch daraus wurde nichts. Während ihre Kollegen sich in die Mittagspause verabschiedeten blieb die Praktikantin weiter auf ihrem Stuhl sitzen mit weit gespreizten Beinen. Sie spürte die Blicke ihrer Chefs. Sie mag naiv gewesen sein, aber gewiss wusste sie welch eine Wirkung das auf die meisten Männer in ...
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