1. Silvia Teil 04


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... stotterte sie.
    
    „Da kommt sie schon, die Beichte", dachte ich mir und musste fast ein wenig schmunzeln.
    
    „Ich hab dir noch geschrieben, was Alex von mir wollte. Aber du hast dich nicht mehr gemeldet. Er wollte, dass ich ihm wenigstens seinen Schwanz blase, aber ich wollte nicht. Da ist er mir nochmal zwischen meine Beine und hat meine nasse Muschi betatscht. Hat gelacht, mich eine geile Schlampe genannt, weil ich ... Schatz, ich war ... so nass. Es tut mir leid, ich war so geil, es war so lange her seit ... außerdem sagte er, dass du nichts dagegen hättest, stimmt das?"
    
    „Ihr habt also miteinander ..."
    
    „Ich dachte, er wird ... ich hab ihm seinen Schwanz geblasen und Schatz, es tut mir echt leid, ich ... ich war schon betrunken und so geil - ich wollte endlich wieder gefickt werden. Und weil du ..."
    
    „Gib mir Alex ans Telefon!"
    
    „Er ist schon gegangen, er dachte du kommst heute und wollte dir wahrscheinlich aus dem Weg gehen, nach dem was passiert war ..."
    
    „Ich ruf ihn gleich an ..."
    
    „Bist du böse auf mich, Schatz?"
    
    „Wir reden später."
    
    Scharfer Tobak. Alex nutze die Umstände aus und Silvia ‚spielte' nur zu gern mit. Ich wunderte mich, dass es damals mit dem jungen Kellner nicht so weit gekommen war ... war er ihr zu jung, zu unerfahren, zu wenig fordernd? Oder fehlte ihr die Freigabe, meine konkrete Anweisung, weiter zu gehen, sich gehen zu lassen? So wie sie es dieses Mal indirekt von mir hatte, oder besser gesagt: von Alex so gesagt bekommen ...
    ... hatte.
    
    Mein Telefon klingelte, Alex: „Hi, du hast mir nicht zu viel versprochen, im Gegenteil. Danke dafür, bist ein echter Freund."
    
    „Willst du mich verarschen, du ..."
    
    Alex machte gar nicht erst den Versuch, das was vorgefallen war runterzuspielen, geschweige denn sich zu rechtfertigen.
    
    Stattdessen fragte er mich: „Und, bist du schon in Bern?"
    
    „Nein, noch nicht, erst gegen Abend. Weshalb fragst du?"
    
    „Weißt du, wenn das so ist, dann hätte Silvia ja am Nachmittag noch Zeit für mich?"
    
    „Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank, vögelst sie und möchtest gleich nochmal ran!"
    
    „Beruhige dich, es ist nicht so. Wir sind zu weit gegangen, hatten getrunken und unser Spiel hat einfach Spaß gemacht, hatten vielleicht die Grenzen etwas überschritten. Lange Rede kurzer Sinn: ich möchte Silvia um einen Gefallen bitten. Du weißt, sie sieht gut aus, ist sexy ... und ich hab da eine Verhandlung mit einem wichtigen Kunden aus der Spedition. Du kennst die Typen, Pirelli-Kalender an der Wand usw. Wenn ich da in Begleitung einer hübschen Blondine bin, da hab ich den Deal so gut wie in der Tasche."
    
    „Du bist bescheuert, soll sie auch noch für dich arbeiten?"
    
    „Warum nicht, sieh es doch so: die Geschichte vom Sonntag ist vergessen, ich möchte schließlich auch nicht, dass du meiner Frau erzählst, was deine Süße mit mir angestellt hat ... außerdem - wenn du mich dabei unterstützt, dann bekommt sie auch einen Teil meiner Provision. Das ist doch ein Deal, meinst du nicht?"
    
    „Das ...