Silvia Teil 04
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... auch bald."
„Soso."
„Mensch, was soll das heißen?"
„Nichts ... meinst du, Alex findet dich attraktiv?
"Doch, der ist geil auf mich."
„Und du, bist du nicht geil?"
„Ich bin geil auf dich!"
„Und deine Muschi, ist sie feucht?"
„Ja, sie ist schon die ganze Zeit feucht. Eigentlich ist sie nass, seitdem Alex mir im Restaurant zwischen die Beine gegriffen hat ... mit deiner Erlaubnis! Quäl mich jetzt nicht so, du weißt, es ist schon wieder so lange her ..."
„Wieso sollte ich dich quälen?"
„Ja wenn du mich dauernd an ... an meine nasse Muschi erinnerst. Schatz, ich brauche es so, komm endlich."
„Ich komme ja schon morgen, versprochen. Solange wirst du es schon noch aushalten, oder?"
„Ich ... es ..."
„Was ist?"
„Es ist ... Alex, er wollte vorher wieder zwischen meine Beine greifen, weil er ... weil er das laut dir ja darf. Und er meint, so geil und nass wie ich bin ... müsste ich ... sollte ich ... durchgefickt werden."
„Da hat er ja recht, und ich komme ja schon morgen."
„Ich ... es ... ich hab gesagt, dass er damit aufhören sollte, weil ich ..."
„Weil du?"
„Ja, weil ich mich sonst ... weißt du, wie schwierig es für mich ist, es ... außerdem ..."
„Außerdem was?"
„Alex hat gemeint, ich soll dich anrufen und ... ich soll dir nur zwei Worte ausrichten ..."
„Was sagte er?"
„Er sagte nur, gastfreundlich und Sonntag. Was meint er damit?"
Alex wollte es darauf anlegen, er wollte sie um jeden Preis vögeln. Ich dachte ...
... wieder an meine Treffen mit Heidi, Nicole ... ich wollte mit Alex keine undichte Stelle riskieren, auch wenn er die Geschichte mit Karin nicht nachweisen konnte. Ich entschied mich, ihr einen Schubs zu geben, zu ‚forcieren'. Bei Alex würde ich mich später revanchieren.
„Keine Ahnung, vielleicht möchte er zwischen deine Schenkel und meint, das wäre gastfreundlich ..."
„Ihr seid ja beide verrückt, hast du auch etwas getrunken? Außerdem ... was ist, wenn ich dann geil werde und ..."
„Ich dachte du bist schon geil?"
„Ja, bin ich."
„Also ..."
„Nein."
„Weißt du was, ich gehe jetzt schlafen. Wir sehen uns morgen."
Es war schon nach zwölf, ich war hundemüde und schaltete das Handy aus. Und ich wollte keine weiteren Nachrichten von Alex beantworten, außerdem würde Silvia mir morgen alles berichten beziehungsweise eher beichten, da war ich mir sicher.
Mittwoch, 8 Uhr. Ich hab durchgeschlafen. Sofort schaltete ich das Handy ein, zwei Nachrichten und ein Anruf in Abwesenheit.
00:35, Nachricht von Silvia: „Ich soll ihm nun auch einen blasen, er meint, ich hätte nichts dagegen. Sag, dass das nicht wahr ist!"
00:45, Silvia: „Was machst du, warum gehst du nicht ran?"
Nach dem Lesen der Nachrichten rief sie gleich an, doch sie ging nicht ans Telefon. Wahrscheinlich schlief sie noch, dachte ich mir.
Gegen 10 Uhr dann ihr Rückruf: „Guten Morgen."
„Hi, wie geht's dir. Und -- hat dich Alex gestern in Ruhe gelassen?"
„Schatz, ich ... es ist, Alex ...", ...