Die drei Frauen in meinem Leben (2)
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... fiel es ihr schwer das Stöhnen zu unterdrücken. Sie wälzte sich neben mir hin und her. Dabei bekam ich einmal ihr Knie so heftig in meine Magenkuhle, dass es schon schmerzte. Leider hielt mich das nicht davon ab, selbst zum Orgasmus zu kommen. Unterbewusst habe ich meinen Schwanz die ganze Zeit weiter an der Matratze gerieben und mich in meine Boxershorts ergossen. Ich schämte mich so sehr, als ich das warme Sperma an meinem Penis und Oberschenkeln spürte. Melanie schlief sofort ein, aber ich lag noch die ganze Nacht wach. Ich fühlte mich wie damals vor 6 Jahren. Unmännlich und nutzlos. Meine Frau wusste, dass ich heute gerne mit ihr geschlafen hätte, doch anscheinend fand sie die bloße Phantasie von David erregender als ihren eigenen Ehemann. Mein Selbstbewusstsein war erneut gebrochen.
Wenn ich heute darauf zurückblicke, hätte ich direkt das Gespräch mit Melanie suchen sollen. Doch weder sie noch ich haben das sensible Thema je angesprochen. Wir lebten weiter vor uns hin und taten so als wären wir glücklich. Unser Sex wurde noch seltener und einfallsloser. Öfters erwischte ich meine Frau bei der Selbstbefriedigung. Teilweise befriedigte sie sich sogar nach dem Sex nochmal selbst. Sie wartete einige Minute und fragte dann leise: „Schatz schläfst du?“. Ich stellte mich schlafend und beobachte meine Frau dabei, wie sie ihre Muschi fingerte. Fast jedes Mal bekam ich dabei selbst einen Orgasmus. Obwohl mir meine Frau dadurch zeigte, dass ich sie nicht befriedigt habe und ...
... ich mich dafür unendlich schämte, war es doch aufregender als unser Sexleben. Für Melanie schien unser Sex eher eine Art Pflichtprogramm zu sein, was sie erfüllen musste, um sich danach selbst zu befriedigen.
Ich kann nicht genau erklären, warum unsere Ehe so lange gehalten hat. Ich vermute wir hielten zu lange an unseren Erinnerungen fest. Wir wollten unsere erste große Liebe nicht verlieren. Zudem war da auch noch Nina. Eine Scheidung ist für ein Kind immer sehr schwierig. Doch als Nina ins Teenager-Alter kam, entfernte sie sich von uns. Das führte dazu, dass Melanie sich ebenfalls noch weiter von mir distanzierte. Den Höhepunkt ihrer Frustration bekam ich bei einem Streit zu spüren. Der Streit fand ein Jahr vor unserer Scheidung statt und hat eigentlich harmlos angefangen. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, standen im Flur schon wieder zig Pakete. Melanie shoppte zu der Zeit sehr viel online. Eigentlich hatte ich damit kein Problem, doch an diesem Tag war ich sehr gereizt. Ich warf ihr vor zu verschwenderisch zu sein. Sie fühlte sich persönlich angegriffen und wir fingen an uns anzuschreien.
„Ich sage doch nur, dass du es mit mir abklären sollst, bevor du all mein Geld verschleuderst!“ schnauzte ich sie an.
„Jetzt muss ich dich schon um Erlaubnis fragen, wenn ich mir was kaufen will?“ fragte sie mich trotzig.
„Dein Onlineshopping wird einfach langsam zu viel. Guck dir das doch mal an. So viele unnötige Sachen!“ erwiderte ich.
„Ach, das ist deine Meinung? ...