Die drei Frauen in meinem Leben (2)
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Ich kaufe nur unnötige Sachen?“ fragte sie diesmal mit einem ironischen Unterton in der Stimme. Sie bückte sich und holte einen riesigen pinken Dildo aus ihrem Nachschrank.
„Wenn du mich anständig ficken würdest, müsste ich mir auch nicht sowas kaufen!“ fauchte sie mich an, während sie mit dem gewaltigen Dildo vor meinem Gesicht rumwedelte.
Ich wusste nicht, was ich darauf antworten soll. Fassungslos betrachtete ich den Gummischwanz, der so viel größer war als mein Penis. Meine Frau und ich haben nie viel über unsere Probleme geredet. Meistens wurde einfach so lange darüber geschwiegen, bis es in Vergessenheit geraten ist. Bloß anscheinend war der unbefriedigende Sex nicht etwas, was Melanie einfach so runterschlucken konnte. Ohne etwas zu sagen verlies ich das Haus und fuhr mit dem Auto weg.
Erst spät am Abend kam ich zurück. Meine Frau entschuldigte sich und sagte, dass es nicht so gemeint war. Natürlich wusste ich, dass sie es genauso gemeint hatte. Nichtsdestotrotz nahm ich ihre Entschuldigung an und wir hatten Sex. Der Sex war anders. Ich wollte ihr beweisen, dass ich sie anständig ficken kann. Doch ihre Worte haben mich so sehr getroffen, dass ich erst keine richtige Erektion bekommen habe und als mein Penis dann endlich steif war, habe ich sehr schnell abgespritzt. Meine Frau hatte Mitleid mit mir und spielte mir einen Orgasmus vor. Ich wusste sofort, dass ihr Höhepunkt gefaked war, denn wenige Minuten später habe ich ihren richtigen Orgasmus gehört. Mal ...
... wieder hat sich Melanie direkt neben mir selbst befriedigt. Bloß diesmal hat sie dazu ihren neuen Gummischwanz benutzt. Sie hat ihn sich solange in ihre nasse Muschi geschoben, bis es ihr wirklich gekommen ist. Auch ich ergoss mich wieder in meine Boxershorts.
In den letzten Monaten unserer Ehe kam es dann wie es kommen musste. Wir lebten mittlerweile zwei verschiedene Leben. Es war mehr eine Wohngemeinschaft mit unserer Tochter. Melanie hat mir Stück für Stück meine Männlichkeit genommen und ich traute mich nicht, mich von ihr zu trennen. Ich hatte Angst vor der Welt außerhalb der Ehe. Ich hatte Angst vor anderen Frauen. Ich begann meinen Kummer in Arbeit zu ertränken und intensiv an meiner Karriere zu arbeiten.
Melanie hatte hingegen auf einmal sehr viele Hobbies. Sie fing an Tennis zu spielen oder ging in einen Buchclub. Natürlich stieg in mir sofort der Verdacht auf, dass sie mich betrog. Ich wurde paranoid und fragte sie aus, wie sie ihren Tag verbracht hat und wollte alles detailliert wissen. Da ich nicht überprüfen konnte, ob es stimmt, was meine Frau mir erzählte, installierte ich heimlich Überwachungskameras überall bei uns im Haus. Über meinen Computer auf der Arbeit beobachtete ich zwischendurch immer wieder meine Frau. Zunächst schien alles ganz normal zu sein. Sie machte Wäsche, las ein Buch, bereitete das Abendessen vor und hin und wieder fickte sie sich mit ihrem Gummischwanz. Also nichts, was ich nicht eh schon wusste. Doch eines Tages, als sie eigentlich ...