Die drei Frauen in meinem Leben (2)
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... Ich sah auf dem Bildschirm, wie Melanie wieder das Telefon in die Hand nahm.
„Da bin ich wieder Schatz. Tut mir leid. Ich habe gerade nur etwas Saft verkippt“ sagte sie hechelnd in den Hörer, während ihr das Sperma eines anderen Mannes im Gesicht klebte. Ich erwiderte, dass es eh nichts mehr Wichtiges zu erzählen gibt und verabschiedete mich von ihr. Ich wusste, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. Ich war entsetzt über die Abgestumpftheit von Melanie und über mich selbst. Der Selbsthass wurde immer größer.
Tatsächlich hat es aber noch einige Wochen gedauert, bis ich mich getraut habe von Melanie zu trennen. Der Tag an dem ich den Entschluss dazu fasste, war Samstag der 18. Oktober. Ich weiß es noch so genau, weil an diesem Tag Nina ihren 15. Geburtstag gefeiert hat. Ich musste bis 16 Uhr arbeiten und abends würden Verwandte und Freunde zu Besuch kommen.
Als ich aus reiner Gewohnheit das Überwachungsprogramm auf meinem Computer öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Melanie und der Tennislehrer hatten in unserem Ehebett Sex, obwohl meine Tochter oben in ihrem Zimmer war. Als wäre es das Natürlichste der Welt, ritt meine Frau den Schwanz eines anderen Mannes und hatte anscheinend keine Angst von Nina erwischt zu werden. Ich hatte bisher jedes Mal masturbiert, wenn der Tennislehrer und meine Frau Sex miteinander hatten, doch dieses Mal ging sie zu weit. Auch wenn Nina die Beiden an diesem Tag nicht erwischt hatte, konnte ich nicht zulassen, dass sie jemals davon ...
... erfährt. Melanie war vielleicht eine schlechte Ehefrau, aber eine gute Mutter. Ich wollte nicht, dass Nina ein schlechtes Bild von ihren Eltern hat.
Eine Woche nach der Geburtstagsfeier sagte ich Melanie, dass ich über sie und den Tennislehrer Bescheid wüsste und mich von ihr scheiden lassen werde. Ich wollte von ihr keine Entschuldigung oder Rechtfertigung. Ich wollte nur eine schnelle und friedliche Scheidung, bevor mich wieder der Mut verlassen würde. Nina war natürlich nicht begeistert, als wir sie über unsere Trennung unterrichteten, doch sie nahm es so hin.
Nach der Scheidung zog ich nach München. Ich brauchte einen Neuanfang. Glücklicherweise lief es für mich beruflich in den folgenden Jahren mehr als prächtig. Ich gründete eine eigene erfolgreiche Firma und verdiente eine Menge Geld. Doch genau wie von mir befürchtet, hatte ich Angst vor der Frauenwelt. Obwohl es durch meinen beruflichen Erfolg Frauen gab, die sich für mich interessierten, war ich nur im Stande mit ihnen intim zu werden, wenn ich volltrunken war. Die Bettgeschichten, die ich in den ersten 5 Jahren nach der Trennung hatte, konnte ich an einer Hand abzählen. Die Ehe mit Melanie hat mich für mein Leben gezeichnet. Ich konnte nicht glauben je wieder eine Frau zu finden, der ich vollständig genüge. Ich schottete mich fast vollkommen von den Frauen ab und war mir sicher alleine zu sterben.
Erst als ich Nadine traf, fasste ich wieder neuen Mut. Nadine schaffte es durch ihre fröhliche und sehr direkte ...