1. Die drei Frauen in meinem Leben (2)


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Fetisch Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu

    ... schwängern lies. Doch sie missbrauchte mein Vertrauen erneut auf schamlose Weise. Allerdings war ich noch mehr von mir selbst angeekelt. Was bin ich für ein Mann, der seine Frau beim Sex beobachtet und dazu auch noch masturbiert?
    
    Selbstverständlich sprach ich meine Frau nicht darauf an. Wieder einmal hatte ich nicht den Mut dazu, sie davon abzuhalten mit anderen Männern zu schlafen. In den folgenden Wochen beobachte ich meine Frau noch öfters beim Sex mit dem Tennislehrer. Jedes Mal habe ich mich dazu selbst befriedigt und jedes Mal habe ich nach meinem Orgasmus abgrundtiefe Scham empfunden. Ich fing an mich selbst zu hassen.
    
    Als Melanie erneut in unserem Haus „Tennisunterricht“ bekam, wollte ich testen, wie abgebrüht sie mittlerweile ist. Als sie anfingen sich auszuziehen, rief ich zu Hause auf unserem Haustelefon an. Erst ignorierte sie das Klingen, doch nach meinem dritten Versuch ging sie schließlich ran. Ich erzählte ihr belangloses Zeug von der Arbeit und beobachtete sie dabei auf dem Bildschirm. Sie saß auf unserem Ehebett und er stand vor ihr und bearbeitete seinen Riesenschwanz. Sie versuchte mich abzuwimmeln, doch ich blieb hartnäckig in der Leitung. Ich hörte die Ungeduld in ihrer genervten Stimme. Sie wollte nicht mit mir reden. Sie wollte gefickt werden.
    
    Als der Tennislehrer näherkam und ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund hielt, fiel ich beinahe vom Glauben ab. Sie saugte an seiner Eichel, während ich mit ihr telefonierte. Sofort brach ich meinen ...
    ... Satz ab und traute mich nicht mehr auch nur ein Wort zu sagen. Die Stille nutzte Melanie aus und nahm seinen Schwanz tiefer in den Mund. Ich konnte einfach nicht fassen, was meine Frau für ein durchtriebenes Miststück war. Ich stotterte mir irgendwas über die Arbeit zusammen, während ich meinen Penis durch die Hose knetete. Auch Melanie gab mir nur noch abgehackte Antworten, weil ihr der Tennislehrer seinen Schwanz immer wieder tief in den Mund schob.
    
    Selbst durch das Telefon hörte ich, wie sie versuchte ihr Würgen zu unterdrücken. Ich fragte sie, was das für komische Geräusche seien. Sie nuschelte, dass sie gerade einen Joghurt isst und sich verschluckt hätte. Danach nahm sie seinen Schwanz vollständig in den Mund. Ich hatte mittlerweile meine Hose geöffnet und holte mir in meinem Büro einen runter. Diesmal war das Würgegeräusch nicht zu überhören, doch ich ging nicht weiter darauf ein. Es kam gar kein vernünftiges Gespräch mehr zu Stande. Hin und wieder murmelte ich so etwas wie „Ich muss heute noch so viele Baupläne überprüfen“, aber von ihr kam immer nur „Hmm“ oder „Okay“ als Reaktion.
    
    Als er seinen Schwanz aus ihrem Mund rauszog, schnaufte sie kurz ins Telefon „Warte mal kurz Schatz.“ Dann legte sie das Telefon aufs Bett und lies sich von ihm ins Gesicht wichsen. Auch ich spritze zeitgleich mein Sperma auf meine Hose und den Schreibtisch. Sofort nachdem ich den letzten Tropfen Sperma aus meiner Eichel geholt hatte, stieg in mir wieder unbändiger Zorn und Scham auf. ...