Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 5

... stand vor ihrer Garderobe und dachte sich, mach dich jetzt hübsch für deinen Sohn, er mag es bestimmt, wenn sie einen Rock trug, dazu noch ein enges Oberteil und sie legte sich einen BH an und ließ ihre Hand an ihre schweren Brüste wandern, um sie in den Körbchen zurecht zu rücken, ja auch sie spielte gerne an ihren großen Brüsten, denn sie musste nun vorsichtig sein, ihr Sohn liebte Frauen mit großen Brüsten und sie hatte Angst, ihren Sohn an ein anderes Tittenluder zu verlieren.

Sie dachte an die Anfahrt über die Autobahn zum Schiff, als er seine Mutter zum ersten Mal freizügig sah, wie er sie dann fühlen konnte, ja sie merkte, ihrem Sohn waren damals vor einigen Tagen wahrlich die Augen heraus gefallen, als sie vor ihm den BH öffnete und sie spürte auch das ihr Sohn keinerlei Erfahrungen mit einer solchen Oberweite, wie die seiner Mutter hatte und sie fand es toll, wie ihr Sohn sich an ihren Busen heran machte und ihre Glocken verwöhnte.

Doris stöhnte leicht auf, sie musste wieder an ihren Sohn damals in dem Autobahnmotel in ihrem kleinen Zimmer denken, ihren Besteiger, Mutterficker.

Doris rechte Hand glitt zwischen ihre Beine und sie massierte sich leicht und dachte an den dicken Prügel ihres Sohnes der sie in dieser Nacht in dem Motel so hart genommen hatte, ja sie war in dieser Nacht noch nie so befummerlt und so unbarmherzig durchgevögelt worden, wie von diesem strammen, harten Fickprügel ihres eigenen Sohnes.

Doris zwirbelte ihre harten Nippel, und griff ...

... sich selbst in die vollen Brustmassen, welche sie mit ihren kleinen Händen kaum bändigen konnte, dabei stöhnte sie, „ heute Nacht wird er dich wieder nehmen, er wird dich einreiten, bis du ihm gefügig bist“, sie stöhnte bei dem geilen Gedanken lauter, „ ja Doris du wirst seine Hure werden, willst du das?“, stöhnte sie vor dem Spiegelbild und spielte selbst an ihren Brüsten, dann zog sie sich an.

Dann auf einmal, von einer Sekunde zur anderen, wurde ihr Speiübel und sie schaffte es gerade noch, sich zum Waschbecken zu drehen und schon übergab sie sich und als sie ihren Magen entleert hatte, dachte sie an damals vor über 19 Jahren, da hatte sie schon einmal die gleiche morgendliche Übelkeit.

Ihr Herz raste, sollte es jetzt schon soweit sein, glücksgefühle machten in sie bereit und sie ging Freudenstrahlend zu ihrem Kulturbeutel, denn sie hatte ihn ja noch, den vergessenen Schwangerschaftstest und sie packte ihn aus und gab etwas Urin auf den Test, dort stand " ein Strich, nicht Schwanger, zwei Striche Schwanger", auf dem Display und sie schaute darauf, erst war ein Strich zu sehen und dann kam er langsam, aber er kam, der zweite Strich......?.

Natürlich war ihr noch übel und sie wusste, auf dem Kreuzfahrtschiff war auch ein Arzt an Bord, es war früher Nachmittag und die Praxis auf dem Schiff war sicher geöffnet, also eswar an der Zeit, dem Arzt einen Besuch abzustatten.

Sie rief per Zimmertelefon an und sc***derte ihre Symptome und der Arzt sagte ihr, das sie gleich ...