1. Die Familienhure 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kümmern, währen Daniela sich auf einem zweitägigen Seminar langweilte.
    
    "Kann ich deinen Laptop benutzen? Meiner steht noch auf der Firma", fragte ich sie, als ich sie verabschiedete.
    
    "Na, klar", antwortete sie und gab mir noch einen langen Kuss.
    
    "Gib´ dir bloß Mühe."
    
    "Du kennst mich doch. Immer 100%."
    
    "Wohl war. Ich liebe dich!"
    
    "Ich liebe dich auch, mein Schatz."
    
    Kurz darauf war ich allein.
    
    Ich machte mich direkt an die Arbeit und kam auch gut voran. Als ich jedoch die Word-Datei für die Druckerei abspeichern wollte, geschah etwas, das mein weiteres Leben für immer verändern sollte.
    
    Ich klickte auf "Datei - Speichern unter" und war sehr überrascht, als mir ein komischer Ordner im Windows-Systemverzeichnis als Speicherort vorgeschlagen wurde. Da dies ein bevorzugter Ort für Viren sein kann, kam sofort der IT-ler in mir durch. Ich sah mir den Ordner etwas genauer an und erblickte eine Word-Datei mit komischem Namen. Nachdem der Virenscanner Entwarnung gab, öffnete ich sie.
    
    Vor meinen Augen erschienen verschiedene Daten mit verschieden langen Einträgen dazu. Ein Tagebuch, wie ich schnell feststellte. Da ich von Natur aus kein neugieriger Mensch bin, wollte ich Daniela ihre Privatsphäre zugestehen und die Datei wieder schließen, wenn sich... .
    
    Ja, wenn sich nicht folgende Sätze fast am Ende der Seite in meine Netzhaut und meinen Schädel gebrannt hätten:
    
    "
    
    Heute Nacht war der Traum wieder da und wieder erwachte ich mit triefender Möse, am ...
    ... ganzen Körper zitternd. Der Gedanke, dass mir Papa seinen dicken Schwanz in die Fotze rammt, macht mich noch verrückt! Am liebsten hätte ich Michael geweckt und mich von ihm ficken lassen, so geil war ich.
    
    "
    
    Das saß!
    
    Bewegungsunfähig und die Luft anhaltend sah ich immer und immer wieder auf die Worte vor mir auf dem Bildschirm, während mir der Boden unter den Füßen weggerissen wurde. Mir schoß das Blut in den Kopf. Wie gebannt las ich noch ein paar Zeilen weiter, die ähnlich heftig waren.
    
    Wie fremdgesteuert tat ich etwas, das ich seit Jahren schon nicht mehr gemacht hatte. Ich öffnete den Wohnzimmerschrank und griff nach der halben Schachtel Kippen, die ich dort immer noch aufbewahrte, seit ich mir vor sechs Jahren das Rauchen abgewöhnt hatte. Ich verließ das Haus in Richtung Garten.
    
    Als mich auf der Terrasse der kühle Morgenwind begrüßte, steckte ich mir eine Marlboro zwischen die Lippen und nahm zwei tiefe Züge. Es schmeckte beschissen und bescherte mir zwei heftige Hustenattacken, doch danach ging es.
    
    Meine Gedanken rasten. Meine Fast-Ehefrau träumte also davon, sich von ihrem Vater ficken zu lassen. Das waren ja mal Neuigkeiten. Da ich mir selbst seit meiner Jugend immer mal wieder zu den verschiedensten Inzest-Szenarien einen runtergeholt hatte, war ich weder geschockt noch sauer auf Daniela.
    
    Im Gegenteil. Sollte sie vielleicht mit diesen Vorstellungen zu mir kommen und offen darüber reden? Ganz bestimmt nicht! Auch ich hätte meine Phantasien niemals ...
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