1. Die Familienhure 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie die Karnickel durch sämtliche Räume unserer beider Wohnungen. Am Donnerstag war ihre Wohnung schließlich fertig, so dass der Besuch anrollen konnte.
    
    Es war ein sehr schönes Wochenende und ich hatte ihre Familie so richtig ins Herz geschlossen. Klaus und ich haben uns so einige Bierchen gezogen und sind auf dem Konzert mächtig abgegangen.
    
    Leider kam der Sonntag viel zu schnell und es hieß wieder Abschied nehmen.
    
    Während des nächsten halben Jahres sahen wir uns recht regelmäßig. Daniela und ich verstanden uns von Tag zu Tag besser, und bereits zu dieser Zeit war ich mir sicher, dass sie die Frau meiner Kinder werden sollte.
    
    Weitere acht Monate später, Klaus und ich saßen mal wieder bei einem Bierchen zusammen, eröffnete ich ihm, dass ich zwar wüsste, wie früh es ist, ich jedoch Daniela gerne einen Antrag machen würde. Mit Wasser in den Augen drückte er mich, dass mir die Luft wegblieb, und sagte mir, wie sehr ihn das freuen würde. Einen Tag später sprach ich heimlich bei Andrea vor. Sie fiel mir, ebenfalls heulend, um den Hals, drückte mir einen Kuss auf die Wange und gab mir ihr ok.
    
    Daniela wusste zu diesem Zeitpunkt von all dem noch nichts. Blöd wie ich bin, sollte der Antrag natürlich etwas Großes werden. Also wand ich mich per Email an Danielas Lieblingsband, für die wir seit geraumer Zeit schon Karten besaßen, und schilderte mein Anliegen.
    
    Als Daniela, ihre Eltern und ihre Schwester (die drei waren natürlich eingeweiht) auf dem Konzert so richtig ...
    ... abrockten, verabschiedete ich mich mit der Begründung, mal Pipi zu müssen, aus der Menge. Kurz darauf wurde Danielas Lieblingsballade angestimmt. Sie war wohl ein wenig traurig, dass ich gerade nicht bei ihr war, fiel aber fast um, als ich, wie mit der Band besprochen, die Bühne enterte. Mir wurde das Mikro gereicht und so stand ich ziemlich nervös vor rund 3000 Fans und kämpfte mit meiner Nervosität.
    
    Ich wand mich direkt an Daniela und sagte ihr, wie sehr sie mein Leben bereicherte und wie glücklich ich war, seit wir zusammen waren. Dann stellte ich die alles entscheidende Frage.
    
    "Willst du meine Frau werden?"
    
    In der mucksmäuschenstillen Halle hörte ich sie mehrmals laut "Ja" schreien, bevor sie von den grölenden Fans nach vorne zur Bühne durchgereicht wurde.
    
    Sie umarmte und küsste mich wie wild, so dass wir für kurze Zeit alles um uns herum vergaßen.
    
    "Du bist so bescheuert", strahlte sie mich an.
    
    "Ich weiß, aber du bist mir das wert", antwortete ich ihr mit einem Kloß im Hals.
    
    Von den tosenden Fans begleitet, verließen wir die Bühne. Daniela und ihre Familie heulten wie die Schlosshunde, wodurch auch bei mir die Dämme brachen. Es war einfach etwas Besonderes.
    
    Wir ließen den Abend noch lange ausklingen und waren einfach glücklich. Als die Drei am nächsten Tag nach Hause aufbrachen, begannen Daniela und ich bereits damit, uns Gedanken über die Hochzeit zu machen.
    
    Zwei Wochen darauf machten wir den Termin klar und ich wollte mich um die Einladungen ...
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