Die Familienhure 01
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem sie wohl versuchte, ihre Riesenmelonen zu kaschieren.
Danielas Glocken waren ja mit einem prall gefüllten D-Körbchen schon mehr als ausreichend dimensioniert, doch Andrea setzte hier noch einen drauf. Wie ich einige Zeit später beim Studium ihrer Unterwäsche feststellen sollte, füllte sie Größe F gut aus. Aber alles zu seiner Zeit.
Sinnigerweise arbeitete sie auch noch als Verkäuferin in der Dessous-Abteilung von C&A. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Nachdem wir uns ausgiebig gestärkt und ein wenig beschnuppert hatten, begannen wir gutgelaunt damit, den Crafter zu beladen. Klaus hatte ebenfalls einen großen Transporter organisiert, so dass der Umzug im Prinzip mit einer Tour erledigt war. Da wir bereits am späten Nachmittag alles ausgeladen und aufgebaut hatten, beschloss Danielas Familie, sich noch auf den Heimweg zu machen. Andrea und Klaus waren sehr spontane Leute, weshalb wir das Konzert am kommenden Samstag zu viert besuchen wollten. Sie wollten allerdings schon freitags anreisen, damit wir Danielas Wohnung auch noch ordentlich einweihen konnten.
Tina war dummerweise im Stress mit ihrem Studium, weshalb sie leider nicht teilnehmen konnte.
Als wir uns von den Dreien verabschiedeten, meinte Klaus noch Spitz: "So, wir sind dann mal weg. Dann braucht ihr auch nicht so leise sein, wenn ihr auf euer Wiedersehen anstoßt."
Andrea stieß ihm, rot werdend, in die Seite. "Mensch Klaus, du bist manchmal echt unmöglich."
Ich hatte schon, während Klaus und ...
... ich über den gesamten Tag ständig lockere Sprüche austauschten, festgestellt, dass Andrea beim Thema Sex ein wenig verklemmt war. Nun ja, uns war´s egal.
"Ist doch so", antwortete Klaus. "Als wir noch jung und aktiv waren, ging bei uns doch auch die Post ab."
Dafür erntete er einen bösen Blick von der Seite.
Wir umarmten uns noch einmal, bevor die Familie aufbrach. Dabei hatte ich erstmalig Kontakt mit Andreas geiler Milchbar, als sie sich an mich drückte. "Da könnte ich mich dran gewöhnen", dachte ich so bei mir. "Ein echtes Erlebnis."
Da ich die vergangene Woche über ja abstinent sein musste, spürte ich wieder das bekannte Kribbeln in meinem Sack und war froh, dass ich Daniela 10 Minuten später noch auf meiner Couch vögeln konnte.
"Du hast übrigens einen bleibenden Eindruck hinterlassen", sagte sie mir später am Abend.
"Wieso, war ich so schlimm?"
"Ganz im Gegenteil, sie mögen dich."
"Freut mich. Ich habe mich auch sehr wohl gefühlt."
"Die Chemie scheint zu stimmen", antwortete Daniela. "Vor allem Papa war begeistert. Endlich mal jemand mit Musikgeschmack, mit dem man sogar noch Blödsinn labern kann."
Ich musste lachen. "Na, ja, dein Dad ist aber auch ´ne coole Sau. Mit dem Muss man ja klar kommen."
"Stimmt. Aber auch bei den Mädels hast du schon einen Stein im Brett."
Ich war rundum zufrieden. Meine geile Maus im Arm und bei der Familie gut angekommen. Was wollte ich noch mehr?
Die Woche verlief wie im Fluge. Daniela und ich rammelten ...