1. Die Familienhure 01


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vor ihr ausgebreitet.
    
    Als ich aufgeraucht und die daraus resultierende Übelkeit überwunden hatte, beschloss ich, den Laptop auf die Terrasse zu holen. Das würde bestimmt nicht die letzte Fluppe bleiben. Dass ich weiterlesen musste, war so sicher wie das Amen in der Kirche.
    
     Ich machte es mir so richtig gemütlich und begann zu lesen. Vorsichtshalber hatte ich mich schon mal mit zwei Bierchen bewaffnet. Es war zwar noch früh, aber eben auch eine Ausnahmesituation.
    
    Daniela hatte mit dem Schreiben begonnen, als sie 19 war. Immer und immer wieder ging sie darauf ein, wie gerne sie es sich von Klaus ordentlich besorgen lassen würde. Auch ihre Sprache war eine andere als die, die ich üblicherweise von Daniela kannte. Es wurde von Fotzen, Pimmeln, Schwänzen, Titten, ficken, Wichse und vielem Anderen geredet. Sie schien Gefallen daran zu haben. Ich übrigens auch, wie mir meine Körpermitte mittelte!
    
    Ich hatte mittlerweile schon wieder ein enormes Rohr in der Hose und hätte mir am liebsten einen von der Palme gewedelt. Ich schaffte es tatsächlich noch ganze 15 Minuten, dies nicht zu tun.
    
    Als ich las, wie Daniela sich vorstellte, mit Tina in der 69er zu liegen, gegenseitig an den dicken Titten spielend und sich die Fotzen leckend, verschwand ich mit dem Laptop in meinem Wohnzimmer und begann damit, meinen eisenharten Schwanz zu bearbeiten. Sie beschrieb ausgiebig, wie sie Tina gerne einmal die Zunge ins nasse Loch schieben würde. Und genau das war dann auch der Punkt, an ...
    ... dem ich heftigst abspritzte.
    
    Nach einer wohlverdienten Pause las ich weiter. Geraucht wurde mittlerweile direkt in der Wohnung und die Arbeit, so beschloss ich, musste an dem Tag leider ausfallen. Aber weiter im Text.
    
    Als Daniela 23 war, hat sie es dann tatsächlich geschafft, ihre kleine Schwester erstmals ins Bett zu bekommen und ihre Phantasien mit ihr auszuleben. Und das nicht nur einmal.
    
    Mir wurde heiß und kalt. Das Tagebuch hatte mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Noch im gleichen Jahr, erfuhr ich, hatte sie sich einen Typen angelacht, der nur Interesse daran hatte, schnell abzuspritzen. Sie schien es am Anfang sogar zu genießen, für ihn nur ein Stück Fickfleisch zu sein, bedauerte jedoch, dass er sich niemals um ihre Bedürfnisse kümmerte. Diese Aussage stimmte also.
    
    Etwa zeitgleich kamen auch die ersten Gewaltphantasien auf. Klaus hatte sie in ihrer Gedankenwelt ans Bett gefesselt, während er sie einfach nur benutzte und mit Worten demütigte. Und ungefähr ein Jahr später sollte er sie dann auch noch schlagen oder vergewaltigen. Das wurde ja immer krasser!
    
    Mein Rohr war mittlerweile wieder voll da und ich beschloss, einen Teil ihrer Träume ganz bestimmt mit ihr auszuleben. Tief in mir hatte ich bereits vor Jahren eine dominante Seite entdeckt, die sich immer mal wieder meldete. Ich hatte sie bisher nur viel zu selten ausleben können.
    
    Das Buch hingegen hatte Potential, keine Frage, welches ich gerne nutzen wollte. Ich musste mir nur einen guten ...
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