Königin der Leidenschaft
Datum: 18.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... empfinde. Und dieser Mann bist du!"
"Wenn du von mir absteigst, gern!", sagte ich.
"Sicher!", meinte sie lachend, ließ mich aus sich gleiten und verließ ge- meinsam mit mir das Bett.
Vor dem Spiegel kuschelte sie sich eng an mich, wieder fanden sich Lip- pen und Zungen zu einem ausgiebigen Bad.
Ich blickte an ihr hinab und erkannte, dass sich die Abschlüsse ihrer Strümpfe eingerollt hatten.
"Richte deine Strümpfe!", verlangte ich von ihr.
Lasziv sinnlich kam Petra meinem Wunsch nach.
"Ist es so gut?", fragte sie mich und schaute mich aus großen Augen an.
"Was glaubst du? Glaubst du, es wäre gut?"
"Ich hoffe es, Liebling!"
"Auf die Knie und zeig mir, was du kannst!"
Lasziv sinnlich rutschte sie an mir herab, strich sich noch eine Strähne ihres brünetten Haares hinter das rechte Ohr, dann schaute sie mich an und spielte mit meiner Vorhaut.
"Jetzt mach dich auf was gefasst, mein Süßer. Pass nur auf, dass dich der Taifun nicht wegweht!", prophezeite sie mir, ließ bei straff nach hin- ten gezogener Vorhaut ihre Zunge über meine Eichel tanzen, dann ver- sank mein Glied in der sinnlich feuchten Wärme ihres Frauenmundes.
Petra hatte nicht zu viel versprochen, und wenn ich bisher nicht wusste wie es sein würde, im Rhythmus eines Taifuns zu tanzen, jetzt zeigte sie es mir.
Gekonnt reizte sie mich immer wieder bis kurz vor die Explosion, doch meisterhaft verstand sie es, diese immer weiter hinauszuzögern.
In unregelmäßigen Abständen entließ ...
... sie mich aus ihrem Mund, lutschte an meinen Hoden, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte an ih- nen, ehe wieder mein Schwanz an die Reihe kam.
Jetzt bearbeitete sie ihn immer intensiver, ich fühlte, dass sie das Finale wollte.
Meine Hoden begannen bereits zu kontraktieren, ich schloss die Augen und konzentrierte mich voll auf den bereits aus den Tiefen des Paradieses der Leidenschaft hochsteigenden Gipfel meiner Lust.
So musste sich ein Vulkan fühlen, wenn er dicht vor der gewaltigsten Eruption seines Lebens stand.
"Petra, ich....."
"Los, gib mir endlich deinen Samen....spritz deiner Felsenlady in den Mund.....fick mich in den Schlund, bis du spritzt, los!", wurde ich ange- feuert.
Automatisch umfasste ich Petras Hinterkopf mit einer Hand, während ihre meine Lenden umschlossen, damit mein Schwanz ja nicht im entschei- denden Augenblick aus ihrem Mund rutschte.
Wie besessen fickte ich ihren wundervoll weichen und seidigen Frauen- mund, bis es endlich so weit war.
Ihre im Feuer der Sinnlichkeit verdrehten Augen gaben mir einen stummen Befehl, der nur eines bedeuten konnte.
Schrei, wenn es dir kommt......und im nächsten Augenblick war es soweit!
"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh..........!!!!!!""""
Bei allen Hunden der Hölle und allen Engeln des Paradieses, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten, als die erste Fontäne meines hei- ßen Liebesnektars aus mir sprudelte und sich in ihren wie wild saugen- den Mund ergoss.
Schub ...