Sklaven Kapitel 6
Datum: 02.10.2017,
Kategorien:
Hardcore,
... ich als Unterlage genommen hatte, und ging fröhlich pfeifend vor das Haus, wo unser Brunnen stand. Hier zog ich mich aus, bis mich nur noch meine Unterhose bedeckte. Sofort ließ ich den Eimer herunter und zog ihn wieder gefüllt nach oben.
Noch war mein Körper erhitzt und es traf mich wie ein Schock, als ich den Eimer voller kaltem Wasser über meinen Kopf laufen ließ. Prustend leerte ich ihn aus, um sofort Nachschub zu holen. Auch dieser Eimer erfrischte mich erneut und ich legte meinen Kopf vor Wonne in den Nacken. Dabei konnte ich sehen, wie sich hinter dem Fenster von Amari etwas bewegte. Sie stand dort, beobachtete mich, und da ich nicht direkt in ihre Richtung sah, fühlte sie sich anscheinend unbeobachtet.
Mit vor Stolz geschwollener Brust holte ich einen weiteren Eimer Wasser aus der Tiefe und versuchte dabei meinen Körper besser dazustellen, als er war. Wie ein Gockel plusterte ich mich auf und hoffte, dass sie gefallen an mir fand. Ob mir das gelang, konnte ich nicht sagen, denn als ich den letzten Eimer über mich ausgeleert hatte und wieder klar sehen konnte, stand sie nicht mehr am Fenster.
Sauber und erfrischt schnappte ich mir abgelegte Kleidung und rannte ins Haus, denn langsam wurde mir doch kalt.
Mutter und die anderen beiden waren im Endspurt. Morgen würde es soweit sein und Clarice würde für eine Weile bei uns wohnen. Dabei fragte ich mich wirklich, wie sie jetzt wohl aussah. Es war schließlich schon eine ganze Weile her, dass ich sie gesehen ...
... hatte. Sicher wesentlich fraulicher, denn sie war ein Jahr älter als ich und beide inzwischen erwachsen. Somit war ich dementsprechend gespannt auf sie.
Im Haus war das reinste Gewusel, und da ich nicht wusste, wie lange das noch so gehen würde, verzog ich mich auf mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Schwer waren mir die Arme vom Holzhacken geworden und auch der Rest meines Körpers war davon angetan, ein wenig auszuspannen. Also legte ich mich hin, schloss die Augen und schlief einfach ein. Vorgehabt hatte ich das nicht, aber manchmal kommt es eben anders, als man will oder denkt.
Friedlich schlummerte ich ein und wachte erst wieder auf, als die Nacht bereits fast vorbei war. Der Mond war am Untergehen und zeigte mir an, dass die Dämmerung nicht mehr weit weg war.
Zu Maria brauchte ich nicht mehr gehen. Sie war sicher genauso schlafen gegangen, als ich mich hatte nicht blicken lassen. Einmal davon abgesehen, dass sie sicher von Mutter sehr lange eingespannt gewesen war. Ob sie mich dann noch unbedingt hätte sehen wollen, bezweifelte ich.
So gesehen war alles in Ordnung. Also zog ich mich aus, um den Rest der Nacht noch unter der Decke zu verbringen. Es war so kuschelig, dass ich sofort erneut einschlief.
Spät wachte ich wieder auf. Die Sonne war bereits aufgegangen und stand halbhoch am Himmel. So viel hatte ich schon lange nicht mehr geschlafen. Vielleicht lag es daran, dass ich in den letzten Nächten wenig Schlaf bekommen hatte, vielleicht auch am ...