Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... optimal nutzen zu können, natürlich. Onkel Claus war weiterhin in sein Buch vertieft. Wahrscheinlich hatte er vorhin irgendeine geile Sexszene gelesen gehabt und hatte deshalb einen Steifen bekommen, überlegte ich. Ansonsten las auch ich noch eine Weile weiter. Meinen Ständer hatte ich bald wieder im Zaum. Ab und zu linste ich nach links um einen verstohlenen Blick auf das dicke Ding zwischen den durchtrainierten Schenkeln meines Onkels zu erhaschen. Es war interessant, zu sehen, wie sein Schwanz sich bewegte, der mit den beiden dicken Klöten prall gefüllte Hodensack sich zusammenzog und wieder entspannte, der fleischige, mit dicken Adern durchzogene Schaft manchmal fast zur Halbsteife anschwoll und danach wieder erschlaffte. Sein üppiges dunkles Schamhaar rahmte seinen glatt rasierten Beutel und den prächtigen Schwengel wunderbar ein. Ich beschloss schließlich, mein Buch zur Seite zu legen und mich ganz der Betrachtung seines Gemächts zu widmen. So legte ich mich auf die Seite, schloss meine Augen und sagte "ich schlaf mal ein bisschen". Heimlich blinzelte ich jedoch durch die Augenwimpern und konnte nun alles genau in Ruhe betrachten. Dabei stellte ich mich schlafend. So vergingen einige Minuten und wilde Bilder schossen durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor ich würde seinen Schwanz streicheln und ihn massieren und genau untersuchen und ihm würde das gefallen und er würde dabei leise stöhnen und mir genaue Anweisungen geben, wie ich es ihm machen soll. Ich stellte mir ...
... vor, wie sich sein Ding wohl anfühlen würde, wie riesig und hart er werden würde, wie geil ihn das machen würde. Und dabei spürte ich, dass mein Rohr schon die ganze Zeit vor Steifheit zuckte. Und er würde es wahrscheinlich sehen! Aber er dachte ja, ich schlafe und es ist ja schließlich nichts ungewöhnliches, im Schlaf eine Latte zu bekommen. Während ich noch überlegte, ob er meinen Ständer sehen konnte und ihn dabei wie im Schlaf noch etwas mehr in seine Richtung drehte, um sicher zu gehen, dass nichts zu übersehen war, beobachtete ich, dass sein Teil recht schnell recht groß wurde und seine Hand flüchtig daran herummachte. Las er wohl wieder eine erotische Stelle im Buch? Immer häufiger streichelte seine Hand über seinen Schaft, der nun schon voll angeschwollen war. So langsam kam es mir vor, als käme es ihm darauf an, meine Neugier zu befriedigen und mir seinen Schwanz in voller Pracht zu zeigen. Aber das glaubte ich nicht wirklich. Offenbar vergewisserte er sich nun, ob ich schlief, denn er richtete sich etwas auf, um mein Gesicht sehen zu können. Nachdem er sich wieder zurück gelegt und sich davon überzeugt hatte, dass ich wirklich schlief, streichelte er jetzt ganz eindeutig seinen Schaft und seine Eier. Er zog sogar langsam seine Vorhaut über seine pralle Eichel und sein Schwanz zuckte dabei vor Wollust. Seine Faust umfasste seine Keule und wichste sie langsam. Immer wieder trat seine glänzende Schwanzspitze dabei unter leisem Schmatzen zum Vorschein. Ich vernahm seinen ...