1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... tiefen Atem, ein leises Stöhnen. Er war ohne Zweifel geil und tat das, was ich ständig machte. Und er machte es genau so wie ich. Mit der Ausnahme vielleicht, dass ich keine Vorhaut mehr hatte. Mein Onkel wichste seinen Schwanz mit seiner Faust und es machte ihm offensichtlich Spaß! Reflexhaft wanderte meine rechte Hand an meinen Schwanz und umfasste ihn. Aber halt! Ich schlief ja. Also tat ich so, als tue ich es im Schlaf. Mein Onkel hörte blitzartig mit dem Wichsen auf und bedeckte seinen Ständer schnell mit einem kleinen Handtuch. Er dachte sicher, ich wache auf und wollte sich nicht erwischen lassen. Aber es reizte ihn auch wohl, es in meiner Anwesenheit zu tun, auch wenn er dachte, dass ich schlief. War es vielleicht sogar der Anblick meines Geschlechtsteils, das ihn so geil machte? Mich machte es ja auch geil, mir seines anzuschauen. Also geilte er sich gerade an meinem harten Jungschwanz auf? Dieser Gedanke machte mich wagemutiger. Ich stellte mich weiter schlafend, hielt meinen Schwanz fest von meiner rechten Faust umschlungen und tat so, als spiele ich im Schlaf daran herum. Claus begann wieder, seinen Kolben unter dem Handtuch langsam zu wichsen und atmete dabei tief und entspannt. Schade, nun konnte ich ihn nicht mehr sehen, aber die Ahnung, was sich unter dem Handtuch gerade tat, war fast noch geiler. Ich wurde noch mutiger - oder erregter? Und ich wollte jetzt richtig wichsen, so wie er es tat. Irgendwie war es mir auf einmal egal, ob er es sehen konnte. Es ...
    ... war mir überhaupt alles egal. Die Hormone hatten mich mal wieder fest im Griff. Ich musste es mir jetzt besorgen, egal, was passieren würde. Also fing auch ich an, zu stöhnen und wichste meinen Schwanz so wie er. Er bemerkte es und hörte sofort auf, sich zu wichsen. Ich machte jedoch weiter. Glaubte er noch, dass ich schlief? Ich wichste immer heftiger und mein Stöhnen wurde lauter. Das animierte auch ihn dazu, weiter zu machen. Ja, ich wollte ihm dabei zusehen. Ich wollte sehen, wie er seinen ausgewachsenen Riesenkolben bearbeitet. Und er tat mir den Gefallen. Er legte das Handtuch wieder beiseite und wichste wieder ganz offen sein pralles Rohr. Seine Liege fing an, in seinem Wichstakt leise zu quietschen und er keuchte und stöhnte immer lauter. Dieses geile Stöhnen erregte mich und ich tat es ihm gleich und wollte ihm meine Geilheit zeigen. Das tat ich vielleicht zu heftig. Nun konnte er nicht mehr glauben, ich schlafe. Oder? Ich tat jedenfalls einfach weiter so. Er zögerte kurz, als ich begann, meinen harten Schaft immer heftiger zu polieren und dabei Laute ausstieß, die meine unbändige jugendliche Geilheit zum Ausdruck brachten. Nach einer kurzen Pause schien aber auch Claus von dem Drang ergriffen, sich einfach nur geil befriedigen zu wollen - auch wenn ich ihm dabei zuschauen könnte. Oder schien ihn gerade das noch geiler zu machen? Ich beschloss, das herauszufinden, öffnete meine Augen, schaute seinen Schwanz an und lächelte ihm dann wichsend ins Gesicht. Er fixierte ...
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