1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... Kopf: Hatte ich die Badezimmertür abgeschlossen? Ich hatte keine Zeit mehr, zu überlegen, da bekam ich schon die Antwort: Nein! Mein Onkel Claus öffnete nackt wie immer die Tür, erschrak als er mich sah - guckte verblüfft auf meinen nackten Ständer, sagte kurz "Oh, sorry!" und verschwand wieder. Oh Mann, war mir das peinlich! Sofort schrumpfte mein Dödel vor Scham in sich zusammen. Ich begann zu überlegen, wie ich das erklären sollte. Vielleicht hatte er mich gar nicht richtig gesehen. Schließlich hatte er seine Brille nicht auf und dass ich im Bad nackt war, war ja nicht soo außergewöhnlich. Schließlich fiel mir als Ausrede ein, ich hätte beschlossen, ab jetzt auch FKK zu machen und hätte im Bad nach der Sonnencreme gesucht. Ja, ich fand, das wäre eine plausible Erklärung. Außerdem spürte ich eine unbeschreibliche Erregung. Ich fand seinen Körper ohne Zweifel erregend und wollte ihn irgendwie auch erregen, indem ich mich ihm nackt zeigte. Also wichste ich meinen Dödel halbsteif und hoffte, dass ich damit bei ihm Eindruck schinden würde. Und so trat ich schließlich noch etwas unsicher aber sehr erregt so wie Gott mich geschaffen hatte aus dem Haus in den Garten. Und nach ein paar Schritten, als ich das warme Sonnenlicht auf meinem Schwanz spürte, war meine Scheu fast vergessen. Mein Onkel lag wieder auf der Terrasse unter dem Sonnenschirm, diesmal ohne Ständer und las in seinem Buch. Als ich näher kam, blickte er etwas verlegen auf. Mit einem Blick, der erstaunt zu fragen ...
    ... schien: "Was ist denn mit dir los?!" Ich grinste breit und sagte "Ich hab's mir überlegt. Ne Badehose brauch' ich hier eigentlich nicht." Claus grinste zurück und entgegnete "Sehr gut! Ich wusste schon immer, dass du noch mal zur Vernunft kommen würdest!" Damit war die Spannung gelöst. Mein Onkel gab mir die Sonnencreme. Ich solle mich an den blassen Stellen gut eincremen und mich zu ihm unter den Sonnenschirm legen, was ich gerne befolgte. Ich stellte mich in seine Blickrichtung und präsentierte ihm mein halb steifes bestes Stück und begann, die blassen Stellen einzucremen. Natürlich auch meinen Schwanz. Vielleicht nahm ich es etwas zu gründlich, und sicher spielte auch meine Erregtheit eine Rolle dabei, dass ich plötzlich einen nicht übersehbaren Ständer hatte. Ich tat so, als sei das das selbstverständlichste der Welt, und wusste in dem Moment nicht, was mich mehr überraschte: mein plötzlicher Mut oder die Reaktion meines Onkels, der grinsend meinen Kolben betrachtete und trocken kommentierte "Ja, du bist eindeutig der Sohn deines Vaters!", wobei er unmissverständlich auf Größe und Form meines Penis anspielte. Ich fühlte mich bestätigt und lächelte verlegen. Es machte mir auf einmal Spaß, mit wippendem Ständer meine Liege unter den Sonnenschirm zu rücken. So waren unsere Liegen nur einen knappen Meter voneinander entfernt. Das würde mir hervorragende Ausblicke gewähren, zumal ich das Kopfende meiner Liege etwa in Höhe seines Geschlechtsteils positionierte - um den Schatten ...
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