1. Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Schwule

    ... kam unser Surflehrer Jürgen rein und wollte seine Ausrüstung aufräumen. Als er uns sah, war er natürlich erst mal überrascht, drehte sich dann aber schnell um und ging wieder hinaus - ohne etwas zu sagen. Die anderen Jungs waren zuerst erschrocken, aber einer von ihnen, der kurz davor war, machte einfach weiter und die Anderen taten es ihm gleich und spritzten kurz darauf auch los. Nie hatte Jürgen darüber ein Wort verloren.
    
    Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Jürgen reingekommen wäre und mitgewichst hätte, anstatt wieder zu gehen. Das war eine Zeitlang meine Lieblingsphantasie beim Wichsen geblieben. Ich stellte mir sogar vor, ich hätte seinen dicken Männerschwanz genau untersucht und geblasen.
    
    Oh ja, eine Episode meines postpubertären Forscherdrangs ist mir sogar so peinlich, dass ich ihn selbst schon fast vergessen habe. Obwohl es eigentlich ganz geil war:
    
    Es war kurz nach dem Erlebnis im Bootsschuppen. Ich verbrachte einen Teil der Sommerferien bei meinem Onkel und meiner Tante in deren Haus am Lago Maggiore. Das heißt, eigentlich war nur mein Onkel da, weil meine Tante noch keinen Urlaub hatte und mein Onkel vorgefahren war. Aber egal. Ich verstand (und verstehe mich auch heute noch) prima mit meinem Onkel Claus. Seine Frau und er haben keine eigenen Kinder und so war ich immer so etwas wie ein "Ersatzsohn auf Zeit". Wir hatten schöne Tage am Lago. Früh morgens gingen wir auf Bergtour oder Angeln und am Nachmittag entspannten wir im ...
    ... Garten. Claus und seine Frau Anja waren (und sind wohl heute noch) FKK-Fans und liefen zu Hause fast immer nackt herum. Ich genierte mich und so trug ich eben eine Badehose, während mein Onkel ständig splitternackt herum lief oder in der Sonne badete. So hatte ich ständig beste Sicht auf seinen mächtigen, fast unbehaarten braungebrannten Schwanz, der mir sehr imponierte. Ich wichste ungefähr drei mal täglich und hatte mehr oder weniger einen Dauerständer. Also behielt ich meine Badehose lieber an. Eines Nachmittags lagen wir wieder dösend in der Sonne und als ich von einem Toilettengang wieder zur Terrasse gehen wollte, sah ich, dass der Schwanz meines Onkels riesig und hart stand. Er lag immer noch auf seiner Sonnenliege und las und sein Kolben wippte hoch und runter. Ich schreckte zurück und beobachtete aus sicherer Entfernung, was passieren würde. Er drehte sich um, um zu schauen, ob er unbemerkt sei, entschied sich wohl, die Gelegenheit zu Wichsen nicht zu nutzen und drehte sich auf den Bauch um sein Rohr zu verbergen. Ich war sehr angetan von der Dimension seines Gemächtes, ging zurück ins Bad und zog meine Badehose aus, um vor dem Spiegel die Stange zu betrachten, die sich darin gebildet hatte. Ich war erregt und spielte ein bisschen an meinem Stück herum, betrachtete es von allen Seiten mit einem Handspiegel. Sogar von unten. Da hörte ich meinen Onkel nach mir rufen. Er hatte sich wahrscheinlich gefragt, wo ich so lange bleibe. Wie ein Blitz schoss mir eine Frage in den ...
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