Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... nicht mehr neben mir lag, sondern drauf und dran war, mit seiner Taschenlampe in Höhe meines besten Stückes unter meine Bettdecke zu kriechen um zu sehen, was ich da machte. Damit er etwas sehen konnte, zog ich meine Schlafanzughose runter. Ich ließ ihn einfach gucken und spielte weiter an meinen Eiern und meiner Stange herum. Ich fand die Vorstellung, dass Max mir gerade zuschaute, ziemlich geil. Nachdem er sich im Schein seiner Taschenlampe alles genau betrachtet hatte, zog er sich wieder zurück und legte sich hin. Ich dachte mir, dass er ja wohl nicht ernsthaft glauben konnte, ich hätte nichts bemerkt und war neugierig, was er wohl unter seiner Decke trieb. Als er wieder an der Reihe mit Phantasien erzählen war, revanchierte ich mich und ging mit meiner Taschenlampe ausgerüstet auf Entdeckungstour. Auch er zog gleich die Schlafanzughose runter und spielte mit seinen Kugeln und wichste sein Rohr. Ich war sehr erregt und fasziniert von diesem Anblick aus nächster Nähe. Es war auch klar, dass er mich bemerkt hatte. Er erzählte aber weiter, als ob nichts wäre. Ich zog mich nach einer Weile wieder zurück. Und als er kurz darauf mit Erzählen fertig war, musste er auf die Toilette. Vom Badezimmer aus rief er mich, ich solle mal kommen. Ich war gerade dabei, seine Abwesenheit auszunutzen und endlich zum Orgasmus zu kommen, damit ich endlich einschlafen konnte. Also kommen wollte ich, aber nicht ins Badezimmer. Da ich dachte, er habe irgendwas Spannendes entdeckt, wie zum ...
... Beispiel eine tote Maus oder eine Riesenspinne, machte ich mich mit Ständer in der Hose auf ins Badezimmer. Dort stand Max ganz nackt vor dem Klo und wichste. Er fragte mich, ob ich mitmachen wolle und ohne irgendwas zu sagen ließ ich die Hose runter, stellte ich mich neben ihn und wichste weiter. "Lass mal seh'n wer den Längeren hat" schlug ich vor und wir hielten unsere Ständer aneinander. Ohne Frage war ich der Sieger. Max ergriff den Siegerschwanz, hob ihn wie ein Ringrichter den Arm des Siegers an und ulkte "And the winner is - Manuels Giant Diiiiick!". Aber anders als ein Ringrichter ließ er den Siegerschwanz nicht wieder los, sondern hielt ihn weiter fest und führte meine Hand an seinen Schwanz. "OK, du wichst meinen und ich deinen!" war sein Vorschlag. Das war gar nicht so leicht. Für ihn war es ungewohnt, einen beschnittenen Schwanz zu wichsen und ich fand es sehr interessant, wie seine Vorhaut über seiner Eichel hin und herrutschte. Also eigentlich war ich es, der ihm einen wichste, während er einfach nur mit geschlossenen Augen in lustvoller Extase dastand und meine Keule immer fester drückte. Als er kam, wichste jeder seinen Kolben weiter und ich kam kurz darauf und wir ergossen unseren Saft in die Toilette.
Oder das Wettwichsen am Baggersee. Wie peinlich! Da standen wir Erstsemester-Jungs nach dem Surfkurs in einem Schuppen im Wald beim FKK-Strand und wichsten um die Wette. Ich war Erster. Die anderen Jungs johlten laut "Manu ist Erster!" und genau in dem Augenblick ...