Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... mich ganz ausziehe, oder?" fragte Jürgen.
Als Jürgen seine Badehose abstreifte, konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, einen Blick auf sein Gehänge zu werfen. Das ist bei mir wie so ein Reflex. Sein Schwanz war für mich zwar schon ein 'alter Bekannter' vom Baggersee gewesen. Aber jedes Mal fand ich seine Maße doch wieder beeindruckend. Unter uns Jugendlichen hatte Jürgen den Spitznamen "Rüssel". Sein richtiger Nachname war Rüssmann und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte. Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Hodensack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete. Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen sportlichen Körperbau hatte aber mit meinen neunzehn Jahren noch fast unbehaart und recht schlank war. WOW, Jürgen war wirklich das, was man ohne zu übertreiben als 'gut bestückt' bezeichnen konnte. Eigentlich fand ich ja rasierte Schwänze irgendwie erotischer. So wie man sie eben aus den Pornos kennt. Aber seiner sah so wirklich ganz gut aus.
Auch seine Augen streiften jetzt meinen Schwanz und blieben einen Augenblick daran haften. Gut, dass ich gestern noch meinen Sack rasiert und die blonden Schamhaare gestutzt hatte. Ich ...
... versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde. OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.
Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen Sand ging es direkt hinein in die Fluten. Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen. Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir wo in den nächsten Tagen ungestört besorgen können? Vielleicht hier im Wasser, wo es keiner sehen konnte? Hm. Geht das überhaupt?
"Geil! Oder?!" japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.
Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack - ich musste natürlich wieder hingucken - waren etwas geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner - ich sah kurz und unauffällig an mir herunter - war auch ziemlich klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein ...