Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.
"Und? Wie isses hier?" wollte Jürgen wissen.
"Echt beschissen!" antwortete ich.
Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne uns wieder aufgewärmt hatte. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.
"Kannst du mir eben den Rücken eincremen?" fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er tat das Gleiche bei mir. Ich drehte mich auch kurz um, um meinen Schwanz einzucremen. Sonnenbrand auf dem Schniedel ... das hatte ich mal und wollte es auf jeden Fall vermeiden! Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb und schlief relativ schnell ein.
Nach etwa einer halben Stunde, in der ich so vor mich hindümpelte, sagte Jürgen "Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!"
"Yep, geht mir auch so!" antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das ...
... konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schwanz jetzt ganz tief in eine feuchte Möse gestoßen. Aber das ging jetzt nicht. Und ihn stattdessen ein bisschen am Badetuch zu reiben, damit die Spannung sich entladen konnte? Viel zu auffällig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf das große Schlaffi-Wunder zu hoffen.
Jürgen blieb liegen, räusperte sich und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.
Jürgen blieb liegen und las weiter. "Wolltest du nicht ins Wasser?" fragte er.
"Jo, gleich." antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.
Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe 'Problem' wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. Man konnte ihn zwar nicht in voller Größe sehen, weil er darauf lag. Aber er war andererseits zu groß, als dass er ihn hätte verbergen können. Seine Eichelspitze lugte neben seinen Lenden hervor! Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch... Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. ...