Geile Bi-Spiele am Strand - Teil 01
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
Schwule
... Sohn. Obwohl unsere Namen ja nicht gleich waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, verschwand Jürgen im Badezimmer und kam mit seiner langen Surfer-Shorts wieder heraus. "Keine Zeit verlieren!" schmunzelte er und so ging auch ich ins Badezimmer um meine Shorts und meine Flipflops anzuziehen, packte meinen Strandrucksack und ging mit Jürgen Richtung Strand.
Es war sehr heiß und leider hatte es keinen Wind. Und den braucht man ja zum surfen. Wir meldeten uns kurz bei der Surfschule an. Jürgen wurde vom Besitzer wie ein alter Freund begrüßt. Und das war er ja wohl auch. Nach einer kurzen Besprechung stellten wir fest, dass der Wind nicht zum Surfen ausreichte. Also schlug Jürgen vor, erst mal an den Strand zu gehen. Und Jürgen wusste auch genau wohin. Auf dem Weg zu unserem Badeplatz kamen uns fast nur nackte Leute entgegen. Und je weiter wir uns vom Hotel entfernten, desto nackter wurden sie. "Muss man sich hier ausziehen?" fragte ich Jürgen.
"Nein, müssen tut man das nicht, aber solange keine etwas dagegen hat, ist es hier OK, nackt zu sein."
"Ah. OK."
"Eigentlich ist in Spanien nackt baden verboten, aber die sehen das hier nicht so streng. Wäre ja auch schwer durchzusetzen. Hier sind ja fast alle nackt. Nur ums Hotel rum sollte man besser etwas anhaben. Ist das OK für dich?"
"Ja, klar!" Warum fragte er das bloß. Er wusste doch, dass ich zu Hause am Baggersee eigentlich fast nur am FKK-Strand gewesen war - jedenfalls in den letzten Jahren. Ich hasste "FKK". ...
... Aber nur das Wort, oder besser die Abkürzung. "Freikörperkultur"! Das klang irgendwie total spießig. So nach FKK-Campingplatz mit Nacktzwang und Grillschürzenerlaubnis... Da fiel mir wieder die Gruppenwichs-Szene im Schuppen ein und ich fragte mich, ob er seine Frage 'Ist das OK für dich?' vielleicht ironisch gemeint hatte und in Anspielung auf das, was er damals gesehen hatte. Nein, es klang nicht ironisch. Und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.
"Auf, komm! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" rief er auf einmal und rannte los. "Wer zuerst da ist!"
Ich versuchte, zu ihm aufzuschließen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich blieb hinter ihm. Erst als er etwas langsamer lief, konnten wir nebeneinander joggen.
In den Dünen, zwei Kilometer vom Strand entfernt, fanden wir kurz darauf ein geschütztes Plätzchen in einem Steinkrater, wie sie dort zu hunderten von Leuten gebaut wurden um sich vor dem Wind, vor der Sonne und vielleicht auch vor neugierigen Blicken zu schützen. Dieser hatte sogar eine Art Natur-Sonnenschirm aus alten Ästen, Strandgut und Buschwerk zusammengeflickt. Oh Mann, da war sicher ein gründlicher Häuslebauer am Werk gewesen! Aber gemütlich sah es hier aus. Knapp 100 Meter vom Wasser entfernt, etwas höher gelegen wie eine kleine Burg. Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander im Inneren der "Burg" auf dem Sand aus. Trotz des Halbschattens war es recht heiß und ich wollte so schnell wie möglich ins Wasser.
"Ist doch OK, dass ich ...